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Die "Bekenntnisse eines englischen Opiumessers" sind de Quinceys Hauptwerk und zeigen, was aus seinem schöpferischen Leben im Opiumrausche entstand: Persönliche Sehnsüchte und Wünsche - beschrieben in einer literarischen Schönheit, die den Vergleich zu den Werken seines Zeitgenossen Charles Baudelaires nicht zu scheuen braucht. Unstrittig verdient das gesamte Schaffen Thomas de Quinceys das Prädikat "Weltliteratur". Er war zeitlebens ein Sonderling und ein Mensch von unendlicher Herzensgüte, der seinen Stolz darin begründete, da ihm nichts Irdisches fremd war.

Produktbeschreibung
Die "Bekenntnisse eines englischen Opiumessers" sind de Quinceys Hauptwerk und zeigen, was aus seinem schöpferischen Leben im Opiumrausche entstand: Persönliche Sehnsüchte und Wünsche - beschrieben in einer literarischen Schönheit, die den Vergleich zu den Werken seines Zeitgenossen Charles Baudelaires nicht zu scheuen braucht. Unstrittig verdient das gesamte Schaffen Thomas de Quinceys das Prädikat "Weltliteratur". Er war zeitlebens ein Sonderling und ein Mensch von unendlicher Herzensgüte, der seinen Stolz darin begründete, da ihm nichts Irdisches fremd war.
Autorenporträt
Thomas de Quincey, geb. am 15. August 1785 in der Nähe von Manchester (England) als Sohn eines wohlhabenden Vaters, entlief im Alter von sechzehn Jahren der Schule, studierte später in Oxford und pflegte seine literarischen Sympathien zu den Seeschülern (nach dem Lake District in Cumberland benannt) Coleridge, Wordsworth und Southey. 1817 heiratete er Margaret Simpson, mit der er acht Kinder hatte. Die Inspirationsquelle Thomas de Quinceys für seine Dichtkunst und die Niederschrift seiner Träume war das Leben im Rausche des Opiums.