Die "Bekenntnisse eines Ichmenschen" von Stendhal, einem der Begründer des französischen realistischen Romans des XIX Jahrhunderts, erschienen erst 1892 posthum. In dieser autobiografischen Schrift verarbeitet der Autor seine Erlebnisse zwischen 1821 und 1832.
"Bruchstücke einer großen Konfession so kann man mit Recht auch die vorliegenden Bekenntnisse eines Ichmenschen nennen. Sie sind fragmentarisch wie Beyle-Stendhals ganzes Leben und Schaffen, nach Stimmung und Gelegenheit begonnen und wieder abgebrochen, aber gerade in diesem zwanglosen Aufnehmen und Fallenlassen, dieser unstilisierten Natürlichkeit liegt eine Gewähr für ihre Ehrlichkeit." - so der Herausgeber Friedrich von Oppeln-Bronikowski.
Außer die "Bekenntnisse eines Ichmenschen" enthält diese Ausgabe "Das Leben des Henri Brulard", zahlreichen Briefe, zwei selbst verfasste Nachrufe, die Testamente, Schilderungen von Zeitgenossen und die Tagebücher von Stendhal.
"Bruchstücke einer großen Konfession so kann man mit Recht auch die vorliegenden Bekenntnisse eines Ichmenschen nennen. Sie sind fragmentarisch wie Beyle-Stendhals ganzes Leben und Schaffen, nach Stimmung und Gelegenheit begonnen und wieder abgebrochen, aber gerade in diesem zwanglosen Aufnehmen und Fallenlassen, dieser unstilisierten Natürlichkeit liegt eine Gewähr für ihre Ehrlichkeit." - so der Herausgeber Friedrich von Oppeln-Bronikowski.
Außer die "Bekenntnisse eines Ichmenschen" enthält diese Ausgabe "Das Leben des Henri Brulard", zahlreichen Briefe, zwei selbst verfasste Nachrufe, die Testamente, Schilderungen von Zeitgenossen und die Tagebücher von Stendhal.