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In den autobiografischen "Bekenntnissen eines Ichmenschen" schildert Stendhal (1783-1842) sein Leben in den Jahren zwischen 1821 und 1832; der Text wurde erst 1892 posthum veröffentlicht. Daneben enthält der Band noch eine weitere autobiografischen Schrift, "Das Leben des Henri Brulard", sowie zahlreichen Briefe, zwei selbst verfasste Nachrufe, die Testamente, Schilderungen von Zeitgenossen und nicht zuletzt Stendhals Tagebücher.

Produktbeschreibung
In den autobiografischen "Bekenntnissen eines Ichmenschen" schildert Stendhal (1783-1842) sein Leben in den Jahren zwischen 1821 und 1832; der Text wurde erst 1892 posthum veröffentlicht. Daneben enthält der Band noch eine weitere autobiografischen Schrift, "Das Leben des Henri Brulard", sowie zahlreichen Briefe, zwei selbst verfasste Nachrufe, die Testamente, Schilderungen von Zeitgenossen und nicht zuletzt Stendhals Tagebücher.
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Autorenporträt
Stendhal (Marie-Henri Beyle), geb. am 23. Januar 1783 in Grenoble, war Sohn eines Anwalts, der ihn nach dem frühen Tod der Mutter erzog. Stedhal schlug ein Studium an der École Polytechnique in Paris zugunsten der Literatur aus. Er bekleidete eine Stelle im Kriegsministerium und war von 1800-02 Unterleutnant im Italienfeldzug. 1810 war er Auditeur des Staatsrats, 1813 Intendant. Er war, in der Nachhut, an Napoleons Russlandfeldzugs beteiligt, 1814 übersiedelte er nach Mailand. Stendhal war mit Lord Byron und Alessandro Manzoni bekannt und mit Prosper Mérimée befreundet. Er war als Kritiker des Journal de Paris und als königlicher Bibliothekar tätig, 1830 wurde er Konsul in Triest, 1831 in Civita Vecchia. Stendhal, der auch ein umfangreiches kunst- und musikkritisches Werk schuf, gilt als bedeutendster Romancier der ersten Generation der Realisten. Er starb am 23. März 1842 in Paris.