Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 0,70 €
  • Broschiertes Buch

Als seine Frau ihm droht, sie werde jetzt ein Buch über Ehemänner wie ihn verfassen, versteigt Ephraim Kishon sich zu der Behauptung, er habe selbst schon alles niedergeschrieben, was man ihm vorwerfen könnte. Und tatsächlich: Ob Reparaturen im Haushalt, Einkommenssteuer oder die Sache mit der Monogamie - Kishon ist vollkommen geständig. Das Ergebnis seiner "retrospektiven Selbstanalyse" ist dieser Band mit dem Besten über "sie" und "ihn"; vor allem aber, so befindet "buch aktuell", "ein echter Kishon".

Produktbeschreibung
Als seine Frau ihm droht, sie werde jetzt ein Buch über Ehemänner wie ihn verfassen, versteigt Ephraim Kishon sich zu der Behauptung, er habe selbst schon alles niedergeschrieben, was man ihm vorwerfen könnte. Und tatsächlich: Ob Reparaturen im Haushalt, Einkommenssteuer oder die Sache mit der Monogamie - Kishon ist vollkommen geständig. Das Ergebnis seiner "retrospektiven Selbstanalyse" ist dieser Band mit dem Besten über "sie" und "ihn"; vor allem aber, so befindet "buch aktuell", "ein echter Kishon".
Autorenporträt
Ephraim Kishon, geboren als Ferenc Hoffmann 1924 in Budapest, überlebte während des 2. Weltkriegs ein slowakisches Arbeitslager, weil sein Talent für Schach einem Hauptmann auffiel. 1949 verließ Hoffmann das kommunistische Ungarn, kam in Israel in einen Kibbuz und lernte ein Jahr lang gründlich Hebräisch.
Schon 1952 wurde er Kolumnist der Tageszeitung Ma'ariv, eine Tätigkeit, die er 30 Jahre lang beibehielt. 1959 heiratete er die Pianistin Sara Lipovitz. Im selben Jahr wurde der Band 'Drehen Sie sich um, Frau Lot!' von der New York Times ausgezeichnet. Kishon wurde für das deutschsprachige Publikum zum wichtigsten Zeugen des Lebens im Staat Israel. Die kleine Form, die er zeitlebens pflegte, war dieser Rezeption sehr zuträglich.
Sein Altersdomizil hatte Kishon in der Nähe von Appenzell in der Schweiz gefunden, an einem Ort der Sicherheit nach einer bewegten Biografie. Dort verstarb Ephraim Kishon Anfang 2005.
Rezensionen
"Ein berückend komisches Selbstporträt ... ein Trostbuch für alle Ehemänner - vor allem aber ein echter Kishon." buch aktuell

"Was ist das spezifisch Reizvolle an diesen Kishoniaden? Es ist wohl die Chuzpe von Kishons Phantasie, besonders, wenn sie sich ins Surrealistische steigert. Und dann, nicht zu vergessen, der pittoreske israelische Hintergrund mit seiner pikanten Beimischung von westeuropäischem Immigrantentum." Werner Lansburgh im Norddeutschen Rundfunk "Eine gelungene Kollektion für Kishon-Freunde." BZ, Berlin