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Die Belagerung von Philippsburg 1688 war die erste große militärische Aktion im Pfälzischen Erbfolgekrieg. Die Belagerung begann am 27. September 1688 mit der Einschließung der Festung Philippsburg durch französische Truppen und endete am 30. Oktober mit der Kapitulation der Besatzung. Die ersten größeren Kampfhandlungen des Krieges begannen am 27. September 1688 mit der Einschließung der Festung Philippsburg, die von Graf Maximilian von Starhemberg verteidigt wurde. Ihm unterstand nur ein einziges Regiment mit etwas über 2.000 Mann, anfangs taugten davon wegen Krankheiten nur um die 1.600…mehr

Produktbeschreibung
Die Belagerung von Philippsburg 1688 war die erste große militärische Aktion im Pfälzischen Erbfolgekrieg. Die Belagerung begann am 27. September 1688 mit der Einschließung der Festung Philippsburg durch französische Truppen und endete am 30. Oktober mit der Kapitulation der Besatzung. Die ersten größeren Kampfhandlungen des Krieges begannen am 27. September 1688 mit der Einschließung der Festung Philippsburg, die von Graf Maximilian von Starhemberg verteidigt wurde. Ihm unterstand nur ein einziges Regiment mit etwas über 2.000 Mann, anfangs taugten davon wegen Krankheiten nur um die 1.600 Mann für den Kampf. An Geschützen gab es 17 Batteriestücke und 90 kleine Kanonen. Proviant und Munition waren ausreichend vorhanden, doch mangelte es an Wein sowie an kampferfahrenen Soldaten und Unteroffizieren: Nur 8 Offiziere waren in der Festung, darunter auch der Neffe des Grafen, Oberstleutnant Reichard von Starhemberg, und im Regiment dienten nur 20 Mann mit Kampferfahrung.