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Einsatzkräfte werden aufgrund ihrer beruflichen bzw. ehrenamtlichen Tätigkeit mit Ereignissen, Emotionen und Eindrücken konfrontiert, die viele andere Menschen niemals erleben. Neben dem Umgang mit verletzten und in Not geratenen Menschen kommt häufig die Gefahr, selbst verletzt zu werden und das eigene Leben zu riskieren.Die Autorin Evi Giuliani gibt einführend einen Überblick über das Konzept der Posttraumatischen Belastungsstörung und der Traumatisierung bei Einsatzkräften und bietet eine Zusammenfassung über den aktuellen Stand der Forschung bezüglich der sozialen Unterstützung als…mehr

Produktbeschreibung
Einsatzkräfte werden aufgrund ihrer beruflichen bzw. ehrenamtlichen Tätigkeit mit Ereignissen, Emotionen und Eindrücken konfrontiert, die viele andere Menschen niemals erleben. Neben dem Umgang mit verletzten und in Not geratenen Menschen kommt häufig die Gefahr, selbst verletzt zu werden und das eigene Leben zu riskieren.Die Autorin Evi Giuliani gibt einführend einen Überblick über das Konzept der Posttraumatischen Belastungsstörung und der Traumatisierung bei Einsatzkräften und bietet eine Zusammenfassung über den aktuellen Stand der Forschung bezüglich der sozialen Unterstützung als Schutzfaktor für die Bildung einer PTBS.Darauf aufbauend analysiert sie, ob und inwieweit Mitglieder der Feuerwehr durch ihre Tätigkeit unter negativen Belastungsfolgen bis hin zu Symptomen einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden und untersucht einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Belastung und der wahrgenommenen sozialen Unterstützung bei freiwilligen und professionellen Feuerwehrmännern. Das Buch richtet sich an Mitglieder und Entscheidungsträger von Rettungsorganisationen, an Psychologen und Psychologiestudenten.
Autorenporträt
Giuliani, Evi§Evi Giuliani absolvierte das Studium der Psychologie mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie an der Leopold Franzens Universität Innsbruck. Derzeit ist sie beim Dienst für Abhängigkeitserkrankungen in Bozen tätig.