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Mithilfe der parenteralen Ernährungstherapie gelingt es Patienten mit gastrointestinalen Erkrankungen ihren Nährstoffbedarf ergänzend zur krankheitsbedingt eingeschränkten oralen/enteralen Ernährung zu decken. Parenterale Ernährung stellt somit für das Patientenkollektiv eine lebenserhaltende Maßnahme dar. Die Pflege parenteral ernährter Kinder ist sehr komplex, zeitintensiv und stellt die Pflegenden immer wieder vor neue Herausforderungen. In vielen bereits durchgeführten Studien wird die Situation der pflegenden Familienangehörigen in Betracht gezogen, jedoch ohne die gesamtfamiliäre…mehr

Produktbeschreibung
Mithilfe der parenteralen Ernährungstherapie gelingt es Patienten mit gastrointestinalen Erkrankungen ihren Nährstoffbedarf ergänzend zur krankheitsbedingt eingeschränkten oralen/enteralen Ernährung zu decken. Parenterale Ernährung stellt somit für das Patientenkollektiv eine lebenserhaltende Maßnahme dar. Die Pflege parenteral ernährter Kinder ist sehr komplex, zeitintensiv und stellt die Pflegenden immer wieder vor neue Herausforderungen. In vielen bereits durchgeführten Studien wird die Situation der pflegenden Familienangehörigen in Betracht gezogen, jedoch ohne die gesamtfamiliäre Betrachtung. Eine Darstellung der Situation und des Befindens der gesunden Kinder im Zusammenhang mit der Erkrankung ihrer Geschwisterkinder wurde bis jetzt kaum oder gar nicht vorgenommen. In der hier durchgeführten Studie soll genau dieser Aspekt mit einfließen.
Autorenporträt
Selina Hollinger M.Sc., geboren im Juli 1985 in Weilburg an der Lahn. Studium der Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig Universität Gießen. Spezialisierung im Bereich des Kurzdarmsyndroms und der langzeitigen heimparenteralen Ernährung. Mitarbeit am Register für chronisch entzündliche Darmerkrankungen in der pädiatrischen Gastroenterologie.