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Ernst Satt, der Schokoladenfabrikant, hat Amanda und die Detektive auf sein hochherrschaftliches Anwesen eingeladen. Nach dem Abendessen überredet er Amanda durch eine Kristallkugel zu gucken - und findet ihre Prophezeiung höchst amüsant. Als in der Nacht ein Poltergeist sein Unwesen treibt und seine Frau Bella am nächsten Tag verschwunden ist, ist auch Ernst Satt nicht mehr zum Lachen zu Mute. Amandas sechster Sinn sagt ihr: Es muss einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen geben.
Ein wenig verrückt, geheimnisvoll und dann noch spannend – was will man mehr?
Wie muss ein Buch beschaffen sein, das mit einer Séance beginnt, während der zwei altjüngferliche Damen mit ihrem (leider bereits verblichenen) Papa konferieren, der dann aber schnell weg muss, weil er sonst zu spät zu seiner Harfenprobe kommt?
Richtig! Ein wenig verrückt, streckenweise sehr geheimnisvoll, vor allem aber von einem Humor beseelt, der nicht platt und oberflächlich bleibt, sondern so richtig herzerfrischend „von hinten durch die Brust ins Auge“ des Betrachters steigt.
Ein Vertreter als running gag und ein Happy End mit Liebe
Wenn man dann noch eine ordentliche Portion Spannung mit hinein gibt, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen bei einem Krimi, der mit einer Wochenend-Einladung zu einem neureichen Oberprotz beginnt, sich mit verschwundenen und wieder aufgetauchten Gegenständen, sowie Geistern, die niemand rief, fortsetzt, mit einer vermeintlichen Entführung nebst einer tatsächlichen Geldübergabe ihren Höhepunkt findet und trotz einer Reihe von Gestalten mit Dreck am Stecken in einer wunderbaren Liebesgeschichte ein glückliches Ende findet.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
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Richtig! Ein wenig verrückt, streckenweise sehr geheimnisvoll, vor allem aber von einem Humor beseelt, der nicht platt und oberflächlich bleibt, sondern so richtig herzerfrischend „von hinten durch die Brust ins Auge“ des Betrachters steigt.
Ein Vertreter als running gag und ein Happy End mit Liebe
Wenn man dann noch eine ordentliche Portion Spannung mit hinein gibt, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen bei einem Krimi, der mit einer Wochenend-Einladung zu einem neureichen Oberprotz beginnt, sich mit verschwundenen und wieder aufgetauchten Gegenständen, sowie Geistern, die niemand rief, fortsetzt, mit einer vermeintlichen Entführung nebst einer tatsächlichen Geldübergabe ihren Höhepunkt findet und trotz einer Reihe von Gestalten mit Dreck am Stecken in einer wunderbaren Liebesgeschichte ein glückliches Ende findet.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)