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Dieses Buch möchte anhand ausgewählter und mit bemerkenswerten Motiven versehener Stücke der üblichen Geringschätzung der Meißner Porzellane der Marcolini-Zeit (1774-1814) entgegenwirken. Dabei werden die Porzellane stets in ihrem kulturhistorischen Zusammenhang gesehen.
Keine Erforschung der Marcolini-Porzellane kommt ohne die in der Manufaktur geführten Stücklohnlisten und den Preiskurant von 1797 aus, die hier beide erstmals systematisch herangezogen werden. Dasselbe betrifft die Vorlagen für die Malerei auf dem Porzellan, da sie oft erst ermöglichen, von einem nicht nachweisbaren…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Buch möchte anhand ausgewählter und mit bemerkenswerten Motiven versehener Stücke der üblichen Geringschätzung der Meißner Porzellane der Marcolini-Zeit (1774-1814) entgegenwirken. Dabei werden die Porzellane stets in ihrem kulturhistorischen Zusammenhang gesehen.

Keine Erforschung der Marcolini-Porzellane kommt ohne die in der Manufaktur geführten Stücklohnlisten und den Preiskurant von 1797 aus, die hier beide erstmals systematisch herangezogen werden. Dasselbe betrifft die Vorlagen für die Malerei auf dem Porzellan, da sie oft erst ermöglichen, von einem nicht nachweisbaren Porzellan noch eine Vorstellung zu gewinnen.

Dieses Buch richtet sich an Forscher, Sammler und Händler.
Autorenporträt
Peter-Christian Wegner, geb. 1938, studierte Germanistik, Romanistik, Philosophie und Pädagogik an den Universitäten Hamburg, Bordeaux und Kiel und wurde 1968 über Gerhart Hauptmann promoviert. Von 1968 bis 2000 war er Gymnasiallehrer in Lübeck und Paris. Seine Publikationen gelten der Medizingeschichte, der Literatur und dem Kunsthandwerk.