Dieses Buch möchte anhand ausgewählter und mit bemerkenswerten Motiven versehener Stücke der üblichen Geringschätzung der Meißner Porzellane der Marcolini-Zeit (1774-1814) entgegenwirken. Dabei werden die Porzellane stets in ihrem kulturhistorischen Zusammenhang gesehen.
Keine Erforschung der Marcolini-Porzellane kommt ohne die in der Manufaktur geführten Stücklohnlisten und den Preiskurant von 1797 aus, die hier beide erstmals systematisch herangezogen werden. Dasselbe betrifft die Vorlagen für die Malerei auf dem Porzellan, da sie oft erst ermöglichen, von einem nicht nachweisbaren Porzellan noch eine Vorstellung zu gewinnen.
Dieses Buch richtet sich an Forscher, Sammler und Händler.
Keine Erforschung der Marcolini-Porzellane kommt ohne die in der Manufaktur geführten Stücklohnlisten und den Preiskurant von 1797 aus, die hier beide erstmals systematisch herangezogen werden. Dasselbe betrifft die Vorlagen für die Malerei auf dem Porzellan, da sie oft erst ermöglichen, von einem nicht nachweisbaren Porzellan noch eine Vorstellung zu gewinnen.
Dieses Buch richtet sich an Forscher, Sammler und Händler.