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"Wieder so ein Kacktag"...Ben ist unglücklich. Anderssein ist nämlich überhaupt nicht im Trend unter Gleichaltrigen und genau das bekommt der Elfjährige auch tagtäglich zu spüren. Selbst Lisa, in die er heimlich verknallt ist, kann daran nichts ändern. Sie scheint Ben ja nicht einmal wahrzunehmen. Was er dringend braucht, ist einen Freund. Einen, mit dem er alles teilen kann. Einen, der ihn aus seiner Einsamkeit herausholt und ihm die Angst vor der bevorstehenden Klassenfahrt nimmt. Als Bens Stimmung am Tiefpunkt angelangt ist, passiert etwas, das alles verändert. Manchmal reicht dir jemand…mehr

Produktbeschreibung
"Wieder so ein Kacktag"...Ben ist unglücklich. Anderssein ist nämlich überhaupt nicht im Trend unter Gleichaltrigen und genau das bekommt der Elfjährige auch tagtäglich zu spüren. Selbst Lisa, in die er heimlich verknallt ist, kann daran nichts ändern. Sie scheint Ben ja nicht einmal wahrzunehmen. Was er dringend braucht, ist einen Freund. Einen, mit dem er alles teilen kann. Einen, der ihn aus seiner Einsamkeit herausholt und ihm die Angst vor der bevorstehenden Klassenfahrt nimmt. Als Bens Stimmung am Tiefpunkt angelangt ist, passiert etwas, das alles verändert. Manchmal reicht dir jemand seine Hand - und manchmal auch seine Pfote.Eine Geschichte über Mut, Ausgrenzung, Anderssein und besondere Freundschaften. Zauberhaft und dabei doch ohne Magie. Mitreißend, ohne reißerisch zu sein.
Autorenporträt
Kim Hitzemann wurde am 13. Februar 1978 in Oldenburg (Holstein) geboren. Heute lebt sie mit ihrer 13-jährigen Tochter, ihrem besten Freund und Ehemann (es handelt sich hierbei glücklicherweise um ein und dieselbe Person) und ihren beiden sehr unterschiedlichen Hunden in Stuttgart. Als Nicht-Schwäbin hatte sie es hier anfangs nicht immer leicht, aber mittlerweile hat man sich im Ländle an ihre offene Art und ihr direktes Mundwerk gewöhnt und auch sie fühlt sich inzwischen pudelwohl mit Linsen&Spätzle. Wenn es ihr dort allerdings doch mal etwas zu ¿eng¿ wird, flieht sie nach Spanien, wo auch die meisten Ideen zu ihren Geschichten entstehen. Generell ist das Reisen, neben Tierschutz, ihrer Familie und dem Schreiben natürlich, eine ihrer Leidenschaften. Kim und das Schreiben¿ Wie kam es dazu? ¿Eigentlich war es immer dä, sagte sie neulich in einem Interview. Diesen unbändigen Drang, etwas aus Worten zu erschaffen, hatte sie nämlich bereits als Schülerin. Sie schrieb diverse Texte und Gedichte, verfasste viele Artikel für die Schülerzeitung, später für die Regionalzeitung und interessiert sich schon ihr ganzes Leben lang für Literatur. Ihr Herz schlägt ganz klar für Kinderbücher. Sie liebt es, Kinderaugen zum Strahlen zu bringen, aber mit der ein oder anderen Kurzgeschichte begeistert sie ihre Leser*innen auch auf anderen Gebieten. Einige dieser Geschichten haben es bereits in verschiedene Anthologien geschafft. ¿Ich schreibe mich einfach frei¿, ist ein Satz, den man von Kim Hitzemann des Öfteren zu hören bekommt.