Der erste Band aus der Reihe -Stimmgabelgeschichten- mit dem Titel: Ben-Edward Picks & Antonio Vivaldi/
"Das geheimnisvolle Tagebuch" von Sabine E. Toliver, nimmt Leser von 10 bis 100 Jahren mit auf eine humor- und phantasievolle Zeitreise in das spannende Leben des Komponisten Antonio Vivaldi.
Inhalt:
Ben-Edward Picks ist sauer. Immer diese Umzieherei von einer Stadt in die nächste. Und jetzt sogar nach Graz. Ausgerechnet Österreich, denkt Ben, wie langweilig! Doch als er auf dem Dachboden seines neuen Zuhauses eine sprechende Stimmgabel entdeckt, wird er prompt ins Venedig des Jahres 1711 katapultiert, wo er den Komponisten Antonio Vivaldi trifft. Megaspannend, so eine Zeitreise. Aber werden Ben und die Stimmgabel jemals wieder in unsere heutige Zeit zurückkehren? Mit der Plaudertasche Vivaldi im Gepäck, der durch sein loses Mundwerk die Schweigegesetze der Zeitreise ständig gefährdet, ein gewagtes Unterfangen ...
"Wir müssen Jugendliche wieder mehr an klassische Musik heranführen", sagt Sabine E. Toliver, "denn sie ist nicht alt, Respekt einflößend oder verstaubt. Wenn Klassik mit jungen Ohren gehört wird, dann wird sie selbst wieder jung."
"Das geheimnisvolle Tagebuch" von Sabine E. Toliver, nimmt Leser von 10 bis 100 Jahren mit auf eine humor- und phantasievolle Zeitreise in das spannende Leben des Komponisten Antonio Vivaldi.
Inhalt:
Ben-Edward Picks ist sauer. Immer diese Umzieherei von einer Stadt in die nächste. Und jetzt sogar nach Graz. Ausgerechnet Österreich, denkt Ben, wie langweilig! Doch als er auf dem Dachboden seines neuen Zuhauses eine sprechende Stimmgabel entdeckt, wird er prompt ins Venedig des Jahres 1711 katapultiert, wo er den Komponisten Antonio Vivaldi trifft. Megaspannend, so eine Zeitreise. Aber werden Ben und die Stimmgabel jemals wieder in unsere heutige Zeit zurückkehren? Mit der Plaudertasche Vivaldi im Gepäck, der durch sein loses Mundwerk die Schweigegesetze der Zeitreise ständig gefährdet, ein gewagtes Unterfangen ...
"Wir müssen Jugendliche wieder mehr an klassische Musik heranführen", sagt Sabine E. Toliver, "denn sie ist nicht alt, Respekt einflößend oder verstaubt. Wenn Klassik mit jungen Ohren gehört wird, dann wird sie selbst wieder jung."