Gemeinsam auf einer Klippe am Meer zu stehen und Wale zu beobachten ist die Lieblingsbeschäftigung von Ben und seinem Großvater. Eines Tages stirbt der alte Mann jedoch und der Junge muss lernen, mit diesem Verlust zurechtzukommen. Sein Vater erzählt ihm eine Geschichte über ein Walkälbchen und einen alten Buckelwal, um ihm zu bedeuten, dass auch für uns das Leben eine Reise ist und man manchmal loslassen muss, um voranzukommen.
Die atmosphärischen Bilder Irene Bergs geben der Erzählung einen leisen und sanften Ton, der die philosophische Botschaft des Textes noch unterstreicht.
Die atmosphärischen Bilder Irene Bergs geben der Erzählung einen leisen und sanften Ton, der die philosophische Botschaft des Textes noch unterstreicht.