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Um den internationalen Wissenstransfer effektiv und effizient zu gestalten, ist es erforderlich, das vorhandene umweltorientierte explizite und implizite Wissen der Partner zu identifizieren.
Unter Nutzung des Benchmarking-Ansatzes entwickelt Jana Brauweiler eine Methodik, durch die das umweltorientierte Wissen Deutschlands, Polens und Tschechiens definiert werden kann, seine Ausprägungen analysiert und die festgestellten Wissensunterschiede nach Vorsprüngen bzw. Defiziten bewertet werden können. In einer exploratorischen Studie wird diese Methodik auf der makro-, meso- und…mehr

Produktbeschreibung
Um den internationalen Wissenstransfer effektiv und effizient zu gestalten, ist es erforderlich, das vorhandene umweltorientierte explizite und implizite Wissen der Partner zu identifizieren.

Unter Nutzung des Benchmarking-Ansatzes entwickelt Jana Brauweiler eine Methodik, durch die das umweltorientierte Wissen Deutschlands, Polens und Tschechiens definiert werden kann, seine Ausprägungen analysiert und die festgestellten Wissensunterschiede nach Vorsprüngen bzw. Defiziten bewertet werden können. In einer exploratorischen Studie wird diese Methodik auf der makro-, meso- und mikroökonomischen Betrachtungsebene angewendet. Über eine impulsgebende Schnittstellendiskussion untersucht die Autorin auf jeder Betrachtungsebene, unter welchen Voraussetzungen die definierten Wissensvorsprünge und -defizite Marktrelevanz erhalten können, und zeigt Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung umweltorientierten Wissens durch internationalen Transfer auf.
Autorenporträt
Dr. Jana Brauweiler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Univ.-Prof. Dr. Matthias Kramer am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen, am Internationalen Hochschulinstitut Zittau.