Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Vorliegende Arbeit zeigt basierend auf einer umfassenden Einführung in die Themen strategisches Marketing und Benchmarking die Durchführung einer Benchmarkingstudie für wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten als Non-Profit-Organisationen. Die Vorgehensweise basiert auf einer qualitativen Befragung von 50 Funktionsträgern an drei Fakultäten, die nach einer qualitativen Inhaltsanalyse quantitativ mit SPSS ausgewertet wurde. Der Benchmarkingprozess schließt mit konkreten Empfehlungen für ein Hochschul- bzw. Fakultätsmarketing. Bedingt durch den strategischen Hintergrund beinhaltet diese Arbeit keine - mit der Begrifflichkeit des Benchmarking an Hochschulen oft gemeinhin in Verbindung gebrachte - vergleichende Evaluation der Lehre und Forschung. Auch ist es weder Ziel noch Vermögendieser Arbeit, eine kausallogische Erklärung für die Rankingpositionen von Fakultäten zu liefern.
Gang der Untersuchung:
Eingangs werden zuerst in Kap. 2.1 die Fakultät und deren Besonderheiten als Objekt des strategischen Marketing aufgezeigt. In Kap 2.2 werden im Sinne des Hintergrunds dieser Arbeit Verständnis, Objektbereich und Handlungsebene des Fakultätsmarketing sowie das Verständnis von Markt und Wettbewerb im Rahmen desselben beleuchtet, bevor in Kap 2.2.4 die Bestimmungsgrößen eines strategischen Fakultätsmarketing betrachtet werden. Kap 2.3 setzt sich mit dem Begriff und den Typen des Benchmarking sowie der Abgrenzung und dessen Beitrag zu anderen Managementinstrumenten auseinander, bevor die Phasen und Techniken des Benchmarking dargestellt und der Nutzen des Benchmarking für ein strategisches (Fakultäts-)Marketing diskutiert werden.
Aufbauend auf den Theorieteil erfolgt die Durchführung der Benchmarkingstudie in Kap. 3. Benchmarkingpartner sind dabei die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die BWL-Fakultät der Universität Mannheim sowie die Hochschule St. Gallen. Darin wird untersucht, inwiefern Marketing als Denkhaltung bzw. Management-Philosophie bei den Entscheidungsträgern der Fakultät ausgeprägt ist und wie sich dies in der Fakultät bzw. am Lehrstuhl niederschlägt. Hierzu wird aus Sichtweise des strategischen Fakultätsmarketing ein Maximalkatalog an möglichen Untersuchungspunkten entwickelt, aus dem ausgewählte Schwerpunkte bei den Benchmarkingpartnern in qualitativer Form untersucht werden. Anknüpfend an die Erkenntnisse der Auswertung werden in Kap. 4 Vorschläge und Empfehlungen zur konkreten Umsetzung eines strategischen Fakultätsmarketing gegeben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbstractI
InhaltsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVII
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung, Vorgehensweise und Themenabgrenzung2
2Begriffsgrundlegung und theoretische Fundierung3
2.1Fakultät als Objekt des strategischen Marketing3
2.1.1Begriff und Aufgabenspektrum der Fakultät3
2.1.2Mitglieder und Entscheidungsprozesse der Fakultät4
2.2Fakultätsmarketing6
2.2.1Verständnis und Objektbereich des Fakultätsmarketing6
2.2.2Markt und Wettbewerb im Rahmen des Fakultätsmarketing8
2.2.3Notwendigkeit eines strategischen Fakultätsmarketing10
2.2.4Bestimmungsgrößen des strategischen Fakultätsmarketing11
2.2.4.1Externe Rahmenbedingungen12
2.2.4.2Interne Rahmenbedingungen14
2.3Benchmarking15
2.3.1Begriff des Benchmarking15
2.3.2Typen des Benchmarking16
2.3.3Abgrenzung und Beitrag des Benchmarking zu anderen Managementinstrumenten17
2.3.4Phasen und Techniken des Benchmarking19
2...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Vorliegende Arbeit zeigt basierend auf einer umfassenden Einführung in die Themen strategisches Marketing und Benchmarking die Durchführung einer Benchmarkingstudie für wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten als Non-Profit-Organisationen. Die Vorgehensweise basiert auf einer qualitativen Befragung von 50 Funktionsträgern an drei Fakultäten, die nach einer qualitativen Inhaltsanalyse quantitativ mit SPSS ausgewertet wurde. Der Benchmarkingprozess schließt mit konkreten Empfehlungen für ein Hochschul- bzw. Fakultätsmarketing. Bedingt durch den strategischen Hintergrund beinhaltet diese Arbeit keine - mit der Begrifflichkeit des Benchmarking an Hochschulen oft gemeinhin in Verbindung gebrachte - vergleichende Evaluation der Lehre und Forschung. Auch ist es weder Ziel noch Vermögendieser Arbeit, eine kausallogische Erklärung für die Rankingpositionen von Fakultäten zu liefern.
Gang der Untersuchung:
Eingangs werden zuerst in Kap. 2.1 die Fakultät und deren Besonderheiten als Objekt des strategischen Marketing aufgezeigt. In Kap 2.2 werden im Sinne des Hintergrunds dieser Arbeit Verständnis, Objektbereich und Handlungsebene des Fakultätsmarketing sowie das Verständnis von Markt und Wettbewerb im Rahmen desselben beleuchtet, bevor in Kap 2.2.4 die Bestimmungsgrößen eines strategischen Fakultätsmarketing betrachtet werden. Kap 2.3 setzt sich mit dem Begriff und den Typen des Benchmarking sowie der Abgrenzung und dessen Beitrag zu anderen Managementinstrumenten auseinander, bevor die Phasen und Techniken des Benchmarking dargestellt und der Nutzen des Benchmarking für ein strategisches (Fakultäts-)Marketing diskutiert werden.
Aufbauend auf den Theorieteil erfolgt die Durchführung der Benchmarkingstudie in Kap. 3. Benchmarkingpartner sind dabei die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die BWL-Fakultät der Universität Mannheim sowie die Hochschule St. Gallen. Darin wird untersucht, inwiefern Marketing als Denkhaltung bzw. Management-Philosophie bei den Entscheidungsträgern der Fakultät ausgeprägt ist und wie sich dies in der Fakultät bzw. am Lehrstuhl niederschlägt. Hierzu wird aus Sichtweise des strategischen Fakultätsmarketing ein Maximalkatalog an möglichen Untersuchungspunkten entwickelt, aus dem ausgewählte Schwerpunkte bei den Benchmarkingpartnern in qualitativer Form untersucht werden. Anknüpfend an die Erkenntnisse der Auswertung werden in Kap. 4 Vorschläge und Empfehlungen zur konkreten Umsetzung eines strategischen Fakultätsmarketing gegeben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbstractI
InhaltsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVII
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung, Vorgehensweise und Themenabgrenzung2
2Begriffsgrundlegung und theoretische Fundierung3
2.1Fakultät als Objekt des strategischen Marketing3
2.1.1Begriff und Aufgabenspektrum der Fakultät3
2.1.2Mitglieder und Entscheidungsprozesse der Fakultät4
2.2Fakultätsmarketing6
2.2.1Verständnis und Objektbereich des Fakultätsmarketing6
2.2.2Markt und Wettbewerb im Rahmen des Fakultätsmarketing8
2.2.3Notwendigkeit eines strategischen Fakultätsmarketing10
2.2.4Bestimmungsgrößen des strategischen Fakultätsmarketing11
2.2.4.1Externe Rahmenbedingungen12
2.2.4.2Interne Rahmenbedingungen14
2.3Benchmarking15
2.3.1Begriff des Benchmarking15
2.3.2Typen des Benchmarking16
2.3.3Abgrenzung und Beitrag des Benchmarking zu anderen Managementinstrumenten17
2.3.4Phasen und Techniken des Benchmarking19
2...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.