Benchmarking
Praxis in deutschen Unternehmen
Herausgegeben:Mertins, Kai; Siebert, Gunnar E.; Kempf, Stefan
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Praxisbezogen wird die Methode zur Bewertung der eigenen Leistungsfähigkeit im Vergleich zu Mitbewerbern erläutert. Der verantwortliche Manager kann seine eigene Leistungsüberprüfung an den vorgestellten Beispielen messen.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-79394-3
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1995
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 11mm
- Gewicht: 302g
- ISBN-13: 9783642793943
- ISBN-10: 3642793940
- Artikelnr.: 36113641
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-79394-3
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1995
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2012
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- Abmessung: 235mm x 155mm x 11mm
- Gewicht: 302g
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- 040 53433511
1 Reengineering auf der Basis von Geschäftsprozessen.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Reengineering.- 1.3 Konzentration auf das Wesentliche.- 1.4 In der Durchführung des Wesentlichen der Beste werden.- 1.5 Benchmarking triggert Reengineering.- 1.6 Organisationsbenchmarking.- 1.7 Zusammenfassung.- 1.8 Literatur.- 2 Implementierung von Benchmarking im Unternehmen.- 2.1 Das Unternehmen 3M.- 2.2 Die 3M Qualitätspolitik.- 2.3 Die Rolle von Benchmarking.- 2.4 Unter?uchung in sieben Schritten.- 2.5 Benchmarking-Erfolgsfaktoren.- 2.6 Zusammenfassung und Wertung.- 3 Die Bedeutung von Benchmarking-Analysen für die Gestaltung von Geschäftsprozessen.- 3.1 Formen des Benchmarking und die in der IBM gewählten Formen.- 3.1.1 Die Objekte.- 3.1.2 Zielgrößen.- 3.1.3 Die Vergleichspartner.- 3.2 Vorgehen und Voraussetzungen für das erfolgreiche Anwenden von Benchmarking.- 3.2.1 Die Elemente der Vorgehensweise.- 3.2.2 Voraussetzungen für erfolgreiche Benchmarking-Studien.- 3.3 Rahmenbedingungen für Benchmarking-Projekte innerhalb der IBM.- 3.3.1 Das Geschäftsprozeßmanagement in der IBM.- 3.3.2 Benchmarking als Methode, um kontinuierliche Verbesserung zu erreichen.- 3.3.3 Mitarbeitereinbindung und Ausbildung.- 3.3.4 Benchmarking-Projekte als Bestandteil der Methode des Geschäftsprozeßmanagements innerhalb der IBM.- 3.4 Benchmarking-Projekt Anlagenverwaltung.- 3.5 Literatur.- 4 Die Auswahl von Benchmarking-Partnern.- 4.1 Benchmarking-Inhaltliche Bestimmung.- 4.2 Benchmarking-Methodik.- 4.3 Die Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner.- 4.3.1 Vorgehensweisen und Informationsquellen.- 4.3.2 Bewertung von Benchmarking-Partnern.- 4.3.3 Ausgewählte Schwachstellen bei der Auswahl von Benchmarking-Partnern.- 4.4 Literatur.- 5 Marktgerechte Produktplanung Benchmarking als Optimierungswerkzeug im Großrechnerdesign.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Technologisches und wirtschaftliches Umfeld.- 5.3 Die Herausforderung.- 5.4 Die Antwort.- 5.5 Der Customer Requirements Prozeß.- 5.6 Der Entwicklungsprozeß.- 5.6.1 Sicherstellen der technologischen Führung.- 5.6.2 Führung in Qualität und Produktivität.- 5.6.3 Ausweisen der wesentlichen Hinderungsgründe für Verbesserungen.- 5.7 Zusammenfassung.- 6 Stellenwert des Benchmarkings in der Logistik Chancen und Risiken.- 6.1 Stellenwert und Ziele des Benchmarking in der Logistik.- 6.2 Externes Benchmarking Auswahl des Benchmarking-Partners und der Prozesse.- 6.2.1 Unternehmen derselben Branche (Direkter Wettbewerb).- 6.2.2 Branchenfremde Unternehmen.- 6.3 Internes Logistik-Benchmarking neue Ansatzpunkte.- 6.4 Chancen und Risiken des Benchmarking die Vergleichbarkeit der Datenbasis als Erfolgsfaktor.- 6.4.1 Fracht In- und Ausland, Lieferkonditionen.- 6.4.2 Handling.- 6.4.3 Eingangstransporte.- 6.4.4 Lieferstellenstruktur.- 6.4.5 Rückwaren, Mehrfach-Anlieferung, Schäden.- 6.4.6 Entsorgungslogistik.- 7 Japan, USA und Deutschland im ökonomischen Wettbewerb Produktivitätsvergleich und Hintergründe.- 7.1 Kurzvorstellung des WZB.- 7.2 Einleitung.- 7.3 Der zugrunde liegende Makrohintergrund und Megatrends.- 7.4 Volkswirtschaftliche Betrachtung.- 7.5 Einzelwirtschaftliche Betrachtung.- 8 Benchmarking zur Optimierung der Produktentwicklung bei einem Unternehmen der Unterhaltungselektronik.- 8.1 Einführung.- 8.2 Hintergrund der Benchmarking-Untersuchung.- 8.3 Ergebnisse der Literaturstudie.- 8.4 Einsichten aus den Besuchen.- 8.5 Zusammenfassung der Erkenntnisse.- 8.6 Wie Electro im Vergleich aussieht.- 8.7 Empfehlungen.- 8.8 Ergebnisse.- 9 Klassifizierendes Benchmarking ein neuer Ansatz.- 9.1 Definition des Klassifizierenden Benchmarking.- 9.1.1 Klassische Betrachtungsweise des Benchmarking.- 9.1.2 Potentiale des Benchmarking.- 9.1.3 Klassifizierendes Benchmarking.- 9.2 Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner mittels Klassifizierendem Benchmarking.- 9.2.1 Unternehmensmerkmale zur Unternehmensprofilbildung.- 9.2.2 Vorgang der Unternehmensgruppierung.- 9.2.3 Auswahl geeigneter Vergleichsunternehmen.- 9.3 Vergleich von G
1 Reengineering auf der Basis von Geschäftsprozessen.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Reengineering.- 1.3 Konzentration auf das Wesentliche.- 1.4 In der Durchführung des Wesentlichen der Beste werden.- 1.5 Benchmarking ''triggert" Reengineering.- 1.6 Organisationsbenchmarking.- 1.7 Zusammenfassung.- 1.8 Literatur.- 2 Implementierung von Benchmarking im Unternehmen.- 2.1 Das Unternehmen 3M.- 2.2 Die 3M Qualitätspolitik.- 2.3 Die Rolle von Benchmarking.- 2.4 Unter?uchung in sieben Schritten.- 2.5 Benchmarking-Erfolgsfaktoren.- 2.6 Zusammenfassung und Wertung.- 3 Die Bedeutung von Benchmarking-Analysen für die Gestaltung von Geschäftsprozessen.- 3.1 Formen des Benchmarking und die in der IBM gewählten Formen.- 3.2 Vorgehen und Voraussetzungen für das erfolgreiche Anwenden von Benchmarking.- 3.3 Rahmenbedingungen für Benchmarking-Projekte innerhalb der IBM.- 3.4 Benchmarking-Projekt Anlagenverwaltung.- 3.5 Literatur.- 4 Die Auswahl von Benchmarking-Partnern.- 4.1 Benchmarking-Inhaltliche Bestimmung.- 4.2 Benchmarking-Methodik.- 4.3 Die Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner.- 4.4 Literatur.- 5 Marktgerechte Produktplanung - Benchmarking als Optimierungswerkzeug im Großrechnerdesign.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Technologisches und wirtschaftliches Umfeld.- 5.3 Die Herausforderung.- 5.4 Die Antwort.- 5.5 Der Customer Requirements Prozeß.- 5.6 Der Entwicklungsprozeß.- 5.7 Zusammenfassung.- 6 Stellenwert des Benchmarkings in der Logistik - Chancen und Risiken.- 6.1 Stellenwert und Ziele des Benchmarking in der Logistik.- 6.2 Externes Benchmarking - Auswahl des Benchmarking-Partners und der Prozesse.- 6.3 Internes Logistik-Benchmarking - neue Ansatzpunkte.- 6.4 Chancen und Risiken des Benchmarking - die Vergleichbarkeit der Datenbasis als Erfolgsfaktor.- 7Japan, USA und Deutschland im ökonomischen Wettbewerb - Produktivitätsvergleich und Hintergründe.- 7.1 Kurzvorstellung des WZB.- 7.2 Einleitung.- 7.3 Der zugrunde liegende Makrohintergrund und Megatrends.- 7.4 Volkswirtschaftliche Betrachtung.- 7.5 Einzelwirtschaftliche Betrachtung.- 8 Benchmarking zur Optimierung der Produktentwicklung bei einem Unternehmen der Unterhaltungselektronik.- 8.1 Einführung.- 8.2 Hintergrund der Benchmarking-Untersuchung.- 8.3 Ergebnisse der Literaturstudie.- 8.4 Einsichten aus den Besuchen.- 8.5 Zusammenfassung der Erkenntnisse.- 8.6 Wie Electro im Vergleich aussieht.- 8.7 Empfehlungen.- 8.8 Ergebnisse.- 9 Klassifizierendes Benchmarking - ein neuer Ansatz.- 9.1 Definition des Klassifizierenden Benchmarking.- 9.2 Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner mittels Klassifizierendem Benchmarking.- 9.3 Vergleich von Geschäftsprozessen mittels Klassifizierendem Benchmarking.- 9.4 Der Ablauf beim Klassifizierenden Benchmarking.- 9.5 Zusammenfassung - Leistungssteigerung durch gemeinsame Interessen.- 9.6 Literatur.- 10 Der Weg zurück zur Nummer eins.- 10.1 Wiedergewinnung der Wettbewerbsfähigkeit durch TQM.- 10.2 Benchmarking und TQM.- 10.3 Benchmarking bei Xerox.- 11 Zusammenfassung.- A Benchmarkingspezifische Kontaktadressen.- B weitere nützliche Adressen.- C Vorstellung des deutschen Informationszentrums Benchmarking (IZB).- Vorstellung der Autoren.- Sachwortverzeichnis.
1 Reengineering auf der Basis von Geschäftsprozessen.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Reengineering.- 1.3 Konzentration auf das Wesentliche.- 1.4 In der Durchführung des Wesentlichen der Beste werden.- 1.5 Benchmarking triggert Reengineering.- 1.6 Organisationsbenchmarking.- 1.7 Zusammenfassung.- 1.8 Literatur.- 2 Implementierung von Benchmarking im Unternehmen.- 2.1 Das Unternehmen 3M.- 2.2 Die 3M Qualitätspolitik.- 2.3 Die Rolle von Benchmarking.- 2.4 Unter?uchung in sieben Schritten.- 2.5 Benchmarking-Erfolgsfaktoren.- 2.6 Zusammenfassung und Wertung.- 3 Die Bedeutung von Benchmarking-Analysen für die Gestaltung von Geschäftsprozessen.- 3.1 Formen des Benchmarking und die in der IBM gewählten Formen.- 3.1.1 Die Objekte.- 3.1.2 Zielgrößen.- 3.1.3 Die Vergleichspartner.- 3.2 Vorgehen und Voraussetzungen für das erfolgreiche Anwenden von Benchmarking.- 3.2.1 Die Elemente der Vorgehensweise.- 3.2.2 Voraussetzungen für erfolgreiche Benchmarking-Studien.- 3.3 Rahmenbedingungen für Benchmarking-Projekte innerhalb der IBM.- 3.3.1 Das Geschäftsprozeßmanagement in der IBM.- 3.3.2 Benchmarking als Methode, um kontinuierliche Verbesserung zu erreichen.- 3.3.3 Mitarbeitereinbindung und Ausbildung.- 3.3.4 Benchmarking-Projekte als Bestandteil der Methode des Geschäftsprozeßmanagements innerhalb der IBM.- 3.4 Benchmarking-Projekt Anlagenverwaltung.- 3.5 Literatur.- 4 Die Auswahl von Benchmarking-Partnern.- 4.1 Benchmarking-Inhaltliche Bestimmung.- 4.2 Benchmarking-Methodik.- 4.3 Die Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner.- 4.3.1 Vorgehensweisen und Informationsquellen.- 4.3.2 Bewertung von Benchmarking-Partnern.- 4.3.3 Ausgewählte Schwachstellen bei der Auswahl von Benchmarking-Partnern.- 4.4 Literatur.- 5 Marktgerechte Produktplanung Benchmarking als Optimierungswerkzeug im Großrechnerdesign.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Technologisches und wirtschaftliches Umfeld.- 5.3 Die Herausforderung.- 5.4 Die Antwort.- 5.5 Der Customer Requirements Prozeß.- 5.6 Der Entwicklungsprozeß.- 5.6.1 Sicherstellen der technologischen Führung.- 5.6.2 Führung in Qualität und Produktivität.- 5.6.3 Ausweisen der wesentlichen Hinderungsgründe für Verbesserungen.- 5.7 Zusammenfassung.- 6 Stellenwert des Benchmarkings in der Logistik Chancen und Risiken.- 6.1 Stellenwert und Ziele des Benchmarking in der Logistik.- 6.2 Externes Benchmarking Auswahl des Benchmarking-Partners und der Prozesse.- 6.2.1 Unternehmen derselben Branche (Direkter Wettbewerb).- 6.2.2 Branchenfremde Unternehmen.- 6.3 Internes Logistik-Benchmarking neue Ansatzpunkte.- 6.4 Chancen und Risiken des Benchmarking die Vergleichbarkeit der Datenbasis als Erfolgsfaktor.- 6.4.1 Fracht In- und Ausland, Lieferkonditionen.- 6.4.2 Handling.- 6.4.3 Eingangstransporte.- 6.4.4 Lieferstellenstruktur.- 6.4.5 Rückwaren, Mehrfach-Anlieferung, Schäden.- 6.4.6 Entsorgungslogistik.- 7 Japan, USA und Deutschland im ökonomischen Wettbewerb Produktivitätsvergleich und Hintergründe.- 7.1 Kurzvorstellung des WZB.- 7.2 Einleitung.- 7.3 Der zugrunde liegende Makrohintergrund und Megatrends.- 7.4 Volkswirtschaftliche Betrachtung.- 7.5 Einzelwirtschaftliche Betrachtung.- 8 Benchmarking zur Optimierung der Produktentwicklung bei einem Unternehmen der Unterhaltungselektronik.- 8.1 Einführung.- 8.2 Hintergrund der Benchmarking-Untersuchung.- 8.3 Ergebnisse der Literaturstudie.- 8.4 Einsichten aus den Besuchen.- 8.5 Zusammenfassung der Erkenntnisse.- 8.6 Wie Electro im Vergleich aussieht.- 8.7 Empfehlungen.- 8.8 Ergebnisse.- 9 Klassifizierendes Benchmarking ein neuer Ansatz.- 9.1 Definition des Klassifizierenden Benchmarking.- 9.1.1 Klassische Betrachtungsweise des Benchmarking.- 9.1.2 Potentiale des Benchmarking.- 9.1.3 Klassifizierendes Benchmarking.- 9.2 Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner mittels Klassifizierendem Benchmarking.- 9.2.1 Unternehmensmerkmale zur Unternehmensprofilbildung.- 9.2.2 Vorgang der Unternehmensgruppierung.- 9.2.3 Auswahl geeigneter Vergleichsunternehmen.- 9.3 Vergleich von G
1 Reengineering auf der Basis von Geschäftsprozessen.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Reengineering.- 1.3 Konzentration auf das Wesentliche.- 1.4 In der Durchführung des Wesentlichen der Beste werden.- 1.5 Benchmarking ''triggert" Reengineering.- 1.6 Organisationsbenchmarking.- 1.7 Zusammenfassung.- 1.8 Literatur.- 2 Implementierung von Benchmarking im Unternehmen.- 2.1 Das Unternehmen 3M.- 2.2 Die 3M Qualitätspolitik.- 2.3 Die Rolle von Benchmarking.- 2.4 Unter?uchung in sieben Schritten.- 2.5 Benchmarking-Erfolgsfaktoren.- 2.6 Zusammenfassung und Wertung.- 3 Die Bedeutung von Benchmarking-Analysen für die Gestaltung von Geschäftsprozessen.- 3.1 Formen des Benchmarking und die in der IBM gewählten Formen.- 3.2 Vorgehen und Voraussetzungen für das erfolgreiche Anwenden von Benchmarking.- 3.3 Rahmenbedingungen für Benchmarking-Projekte innerhalb der IBM.- 3.4 Benchmarking-Projekt Anlagenverwaltung.- 3.5 Literatur.- 4 Die Auswahl von Benchmarking-Partnern.- 4.1 Benchmarking-Inhaltliche Bestimmung.- 4.2 Benchmarking-Methodik.- 4.3 Die Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner.- 4.4 Literatur.- 5 Marktgerechte Produktplanung - Benchmarking als Optimierungswerkzeug im Großrechnerdesign.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Technologisches und wirtschaftliches Umfeld.- 5.3 Die Herausforderung.- 5.4 Die Antwort.- 5.5 Der Customer Requirements Prozeß.- 5.6 Der Entwicklungsprozeß.- 5.7 Zusammenfassung.- 6 Stellenwert des Benchmarkings in der Logistik - Chancen und Risiken.- 6.1 Stellenwert und Ziele des Benchmarking in der Logistik.- 6.2 Externes Benchmarking - Auswahl des Benchmarking-Partners und der Prozesse.- 6.3 Internes Logistik-Benchmarking - neue Ansatzpunkte.- 6.4 Chancen und Risiken des Benchmarking - die Vergleichbarkeit der Datenbasis als Erfolgsfaktor.- 7Japan, USA und Deutschland im ökonomischen Wettbewerb - Produktivitätsvergleich und Hintergründe.- 7.1 Kurzvorstellung des WZB.- 7.2 Einleitung.- 7.3 Der zugrunde liegende Makrohintergrund und Megatrends.- 7.4 Volkswirtschaftliche Betrachtung.- 7.5 Einzelwirtschaftliche Betrachtung.- 8 Benchmarking zur Optimierung der Produktentwicklung bei einem Unternehmen der Unterhaltungselektronik.- 8.1 Einführung.- 8.2 Hintergrund der Benchmarking-Untersuchung.- 8.3 Ergebnisse der Literaturstudie.- 8.4 Einsichten aus den Besuchen.- 8.5 Zusammenfassung der Erkenntnisse.- 8.6 Wie Electro im Vergleich aussieht.- 8.7 Empfehlungen.- 8.8 Ergebnisse.- 9 Klassifizierendes Benchmarking - ein neuer Ansatz.- 9.1 Definition des Klassifizierenden Benchmarking.- 9.2 Auswahl geeigneter Benchmarking-Partner mittels Klassifizierendem Benchmarking.- 9.3 Vergleich von Geschäftsprozessen mittels Klassifizierendem Benchmarking.- 9.4 Der Ablauf beim Klassifizierenden Benchmarking.- 9.5 Zusammenfassung - Leistungssteigerung durch gemeinsame Interessen.- 9.6 Literatur.- 10 Der Weg zurück zur Nummer eins.- 10.1 Wiedergewinnung der Wettbewerbsfähigkeit durch TQM.- 10.2 Benchmarking und TQM.- 10.3 Benchmarking bei Xerox.- 11 Zusammenfassung.- A Benchmarkingspezifische Kontaktadressen.- B weitere nützliche Adressen.- C Vorstellung des deutschen Informationszentrums Benchmarking (IZB).- Vorstellung der Autoren.- Sachwortverzeichnis.
"...neue Ergebnisse aus der Praxis des Benchmarking. Es zeigt, daß Benchmarking einen wichtigen Platz unter den Managementtechniken einnimmt...Erfahrene Manager schildern die Anwendung des Benchmarking in ihren Unternehmen und zeigen Potentiale auf." (VDI nachrichten) "...ein gelungenes Buch, nicht nur aufgrund seines guten Layouts, seiner hervorragenden Beiträge und der sehr hilf- reichen Zusammenstellung benchmarkingspezifischer Kontakt- adressen. Ein Standardwerk, um sich mit der Thematik intensiv auseinanderzusetzen." (Wirtschaft und Weiterbildung)