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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Benchmarking, ein Managementtool, das erstmals Anfang der 80er Jahre durch den Kopiergerätehersteller Xerox Cooperation angewandt wurde, ist als Antwort auf die zunehmende Umweltkomplexität und die verschärfte Wettbewerbsintensität gedacht. Im Mittelpunkt dieses (Veränderungs-)konzeptes steht der permanente zwischenbetriebliche Vergleich intener Aktivitäten, Funktionen oder Verfahren mit den Leistungsmerkmalen solcher Firmen, die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Benchmarking, ein Managementtool, das erstmals Anfang der 80er Jahre durch den Kopiergerätehersteller Xerox Cooperation angewandt wurde, ist als Antwort auf die zunehmende Umweltkomplexität und die verschärfte Wettbewerbsintensität gedacht.
Im Mittelpunkt dieses (Veränderungs-)konzeptes steht der permanente zwischenbetriebliche Vergleich intener Aktivitäten, Funktionen oder Verfahren mit den Leistungsmerkmalen solcher Firmen, die innerhalb oder außerhalb die besten Leistungswerte ( Best Practices ) aufweisen.
In dieser Arbeit wird der Benchmarking-Begriff eingehender charakterisiert (Definitionen, Abgrenzung gegenüber anderen Managementtools, Ziele, Arten) und das Benchmarking-Konzept, dem hier fünf Schritte zugrunde gelegt werden, vorgestellt.
Zur erfolgreichen Umsetzung dieses Konzepts stellen sich aber hohe Barrieren in den Weg, zu deren Überwindung große Anstrengungen notwendig sind.
Als einer der wichtigsten Barrieren, die es zu überwinden gilt, seien die Auswahl der geeigneten Vergleichspartner und die Festlegung geeigneter Leistungsbeurteilungskriterien genannt.
Doch selbst wenn es gelingen sollte diese und noch andere in der Arbeit erörterte Probleme zu lösen, sollte das Konzept nicht zu positiv bewertet werden, sondern eher als ein Hilfsmittel Anwendung finden, das die Wettbewerbsfähigkeit steigern hilft. Kreativität und Innovationsbereitschaft sind und bleiben unverzichtbare Fähigkeiten, um im harten Konkurrenzkampf bzw. in stagnierenden Märkten bestehen zu können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Inhaltsverzeichnis
II.Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1.Einleitung1
2.Charakterisierung des Benchmarking-Konzeptes
2.1Definitionen unterschiedlicher Benchmarking-Begriffe2
2.2Vergleich des Benchmarking mit anderen Managementtools3
2.3Zielsetzungen des Benchmarking7
2.4Arten des Benchmarking10
2.4.1Internes Benchmarking11
2.4.2Konkurrenzbezogenes Benchmarking12
2.4.3Funktionales Benchmarking13
3.Der Benchmarking-Prozess
3.1Überblick über den Benchmarking-Prozeß16
3.2Organisatorische Anforderungen an die Unternehmung zur Durchführung von Benchmarking18
3.3Festlegung von Benchmarking-Objekten (1Phase)20
3.4Auswahl von Benchmarking-Partnern (2Phase)23
3.5Analyse der Leistungsunterschiede (3Phase)26
3.6Determinierung erfolgversprechender Optimierungsmaßnahmen (4Phase)30
3.7Implementierung der Benchmarking-Ergebnisse und Maßnahmenkontrolle (5Phase)31
4.Kritikpunkte am Benchmarking-Konzept
4.1Kontraproduktive Rahmenbedingungen für das Benchmarking34
4.1.1Das Kartellrecht 34
4.1.2Die Deutsche Unternehmenskultur35
4.2Schwachstellen im Benchmarking-Prozeß36
4.2.1Die Erfassung der Benchmarking-Objekte36
4.2.2Die Auswahl von Benchmarking-Partner37
4.2.3Die Informationsbeschaffung40
4.2.4Die Datenvergleichbarkeit und Qualität externer Daten43
4.3Typische Implementierungsprobleme der Benchmarking-Ergebnisse45
5.Schlussbemerkungen51
III.Literaturverzeichnis1-3
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