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"Meine Stärke und mein Lobpreis ist der Herr" (Ex 15,2) hat der Neupriester Rudolf Schmid auf sein Primizbildchen 1938 geschrieben. Der Satz wurde zum Motto seines priesterlichen und bischöflichen Dienstes. Er hat später auch den jungen Kaplan begleitet und den Sanitätssoldaten, den Religionslehrer und den Regens des Priesterseminars in Dillingen, den Domkapitular und Weihbischof von Augsburg.Rudolf Schmid (1914-2012), dessen Leben und Wirken Ludwig Gschwind in dieser Broschüre würdigt, hat keine kirchliche Karriere angestrebt. Es war, wie er selbst sagte, alles Gottes gütige Führung und…mehr

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Produktbeschreibung
"Meine Stärke und mein Lobpreis ist der Herr" (Ex 15,2) hat der Neupriester Rudolf Schmid auf sein Primizbildchen 1938 geschrieben. Der Satz wurde zum Motto seines priesterlichen und bischöflichen Dienstes. Er hat später auch den jungen Kaplan begleitet und den Sanitätssoldaten, den Religionslehrer und den Regens des Priesterseminars in Dillingen, den Domkapitular und Weihbischof von Augsburg.Rudolf Schmid (1914-2012), dessen Leben und Wirken Ludwig Gschwind in dieser Broschüre würdigt, hat keine kirchliche Karriere angestrebt. Es war, wie er selbst sagte, alles Gottes gütige Führung und Fügung. Deshalb wählte er als Bischof den Wahlspruch "Benedictus Deus" - Gepriesen sei Gott! Immer hat er die Aufgaben, die ihm anvertraut waren, gewissenhaft und mit innerer Freude erfüllt. Seine Güte und von Herzen kommende Freundlichkeit durften alle erfahren, die ihm in den langen Jahren, die ihm geschenkt waren, begegnet sind. "Die Freude am Herrn ist eure Stärke" (Neh 8,10) schrieb Weihbischof Rudolf Schmid anlässlich seines siebzigjährigen Priesterjubiläums. Die Freude am Herrn prägte sein Leben. Sie ist auch sein Vermächtnis, wenn er schreibt: "Diese Freude wünsche ich Ihnen allen."
Autorenporträt
Ludwig Gschwind, Jahrgang 1940 stammt aus Nördlingen. Nach dem Abitur in Lohr/Main studierte er an der Phil.-Theol. Hochschule in Dillingen/Donau. 1968 zum Priester geweiht, wirkte er als Seelsorger in Augsburg und Weißenhorn. Seit 1974 betreut er die Pfarreien Balzhausen und Mindelzell im Dekanat Krumbach, dessen Dekan er im Zeitraum von 1985 bis 2009 wurde. In Zeitungen und Zeitschriften veröffentlichte er zahlreiche Beiträge zu theologischen und historischen Themen.