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"Verse, die von den Zeitgenossen nicht in irgendeiner Weise zu brauchen sind, sind Reimspielereien, nichts weiter", plädierte Erich Kästner für die "Gebrauchsfähigkeit" von Gedichten. Eine besondere Sparte der "Gebrauchslyrik" steht hier im Mittelpunkt: die politische Dichtung des 20. Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
"Verse, die von den Zeitgenossen nicht in irgendeiner Weise zu brauchen sind, sind Reimspielereien, nichts weiter", plädierte Erich Kästner für die "Gebrauchsfähigkeit" von Gedichten. Eine besondere Sparte der "Gebrauchslyrik" steht hier im Mittelpunkt: die politische Dichtung des 20. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

arprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".