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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen von Assessment Centern (AC) machen sich die Beobachter Gedanken darüber, warum sich die Bewerber in der Situation so verhalten, wie sie es tun. Es werden Vermutungen über die Ursachen des Verhaltens angestellt. Vor dem Hintergrund des AC-Verfahrens wird zunächst das Kovariationsmodell von Kelley erklärt. Zudem wird erläutert, welche drei Informationsarten die Beobachter nutzen, um die Ursachenzuschreibung auf die Person, die Situation oder die…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen von Assessment Centern (AC) machen sich die Beobachter Gedanken darüber, warum sich die Bewerber in der Situation so verhalten, wie sie es tun. Es werden Vermutungen über die Ursachen des Verhaltens angestellt. Vor dem Hintergrund des AC-Verfahrens wird zunächst das Kovariationsmodell von Kelley erklärt. Zudem wird erläutert, welche drei Informationsarten die Beobachter nutzen, um die Ursachenzuschreibung auf die Person, die Situation oder die besonderen Umstände vorzunehmen. Im Sinne einer objektiven, zuverlässigen und gültigen Messung von Eigenschaften im Rahmen eines AC ist es wichtig, dass die Beobachter das beobachtete Verhalten auf die korrekte Ursache attribuieren. Nach der Beschreibung verschiedener Attributionsfehler werden Maßnahmen genannt, die im Rahmen des Bewerbungsprozesses helfen, Attributionsfehler zu kontrollieren bzw. zu minimieren. Im dritten Teil get es um den Begriff "Sensation Seeking" und die "Sensation Seeking Scale".