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Ziel der Arbeit ist es, die aus der wissenschaftlichen und filmischen Analyse gewonnenen Ergebnisse im Hinblick auf das Potential von Konstruktivismus und Systemtheorie als auf den Beobachter fokussierte Medientheorien auszuwerten und Hypothesen hinsichtlich der Rolle von Paradoxie zur Anregung des Standpunktwechsels hin zu Beobachtung und Kybernetik zweiter Ordnung abzuleiten. Dazu wird Humberto R. Maturana und Francisco L. Varela Werk als naturwissenschaftliche Position herangezogen, ebenso wie Niklas Luhmann mit seiner systemtheoretischen Konzeption und Siegfried J. Schmidt mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der Arbeit ist es, die aus der wissenschaftlichen und filmischen Analyse gewonnenen Ergebnisse im Hinblick auf das Potential von Konstruktivismus und Systemtheorie als auf den Beobachter fokussierte Medientheorien auszuwerten und Hypothesen hinsichtlich der Rolle von Paradoxie zur Anregung des Standpunktwechsels hin zu Beobachtung und Kybernetik zweiter Ordnung abzuleiten.
Dazu wird Humberto R. Maturana und Francisco L. Varela Werk als naturwissenschaftliche Position herangezogen, ebenso wie Niklas Luhmann mit seiner systemtheoretischen Konzeption und Siegfried J. Schmidt mit einer konstruktivistischen Position. Letztere gehen vor allem auf kulturelle Phänomene sowie die Rolle der Medien ein.
Die Frage nach dem Beobachter und seinen Bedingungen wird universell gestellt und sowohl auf das beobachtende als auch das beobachtete System angewendet. In Form einer Beobachtung der Beobachtung soll der Beobachter eigene Bedingungen reflektieren. Eine entscheidende Rolle nimmt hier die Paradoxie als Denkanstoß ein. In den Medien finden sich Paradoxien und damit zusammenhängend auch Selbstreferentialität als Teil der Filmkonstruktion meist in Filmen des Bereiches der kulturellen Postmoderne.
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