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Diese Studie untersucht die Musik einer Pionierin der freien Improvisation im Jazz: Ornette Coleman. Neben der Betonung der melodischen Sprache dieses Musikers präsentiert diese Studie Analysen und Transkriptionen seiner Kompositionen und Improvisationen, wobei der Schwerpunkt auf den Zeitraum von 1957 bis 1963 gelegt wird. Darüber hinaus ist Coleman eine ziemlich kontroverse Figur in der Jazzgeschichte, weshalb sich diese Studie mit den am häufigsten gestellten Fragen befasst: Hat Colemans Musik trotz ihrer scheinbar naiven und chaotischen Oberfläche eine innere Logik und Struktur? War…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie untersucht die Musik einer Pionierin der freien Improvisation im Jazz: Ornette Coleman. Neben der Betonung der melodischen Sprache dieses Musikers präsentiert diese Studie Analysen und Transkriptionen seiner Kompositionen und Improvisationen, wobei der Schwerpunkt auf den Zeitraum von 1957 bis 1963 gelegt wird. Darüber hinaus ist Coleman eine ziemlich kontroverse Figur in der Jazzgeschichte, weshalb sich diese Studie mit den am häufigsten gestellten Fragen befasst: Hat Colemans Musik trotz ihrer scheinbar naiven und chaotischen Oberfläche eine innere Logik und Struktur? War Coleman ein echter Modernist und Innovator, der seiner Zeit voraus war? Diese Studie soll Studenten, Berufsmusikern, Theoretikern, Musikwissenschaftlern und Jazzliebhabern zugute kommen, weil sie ihnen hilft, die Musik von Ornette Coleman in dieser spezifischen Periode zu studieren, zu beobachten und ihr Verständnis der Musik zu vertiefen.
Autorenporträt
Andreas Farmakalidis ist freiberuflich als Bassist und Musiklehrer tätig. Seit seinem Abschluss -magna cum laude- am angesehenen Berklee College of Music (BMuS) sowie an der Brandeis University (MA) hat er sowohl als Musiker als auch als Pädagoge mit Schwerpunkt Musikanalyse weitreichende internationale Erfahrungen gesammelt.