Die Autoren dieses Bandes stellen Wahrnehmung, Beobachten und Beurteilen auf eine breitere Grundlage und begründen reflektierte Beobachtung als notwendige Voraussetzung für Erziehung, Beratung und Diagnostik insgesamt. Die Qualität der Sozialen Arbeit wird mit dadurch bestimmt, wie ihre Beobachtungsgrundlage aussieht. Systematisch werden die Grundlagen von Wahrnehmung und Beobachtung entwickelt. Es wird in die bekannten Methoden und Techniken eingeführt. So wird der Band seiner Aufgabe als Einführung in der Ausbildung und als Praxishandbuch gerecht.
Die Autoren dieses Bandes stellen Wahrnehmung, Beobachten und Beurteilen auf eine breitere Grundlage und begründen reflektierte Beobachtung als notwendige Voraussetzung für Erziehung, Beratung und Diagnostik insgesamt. Die Qualität der Sozialen Arbeit wird mit dadurch bestimmt, wie ihre Beobachtungsgrundlage aussieht. Systematisch werden die Grundlagen von Wahrnehmung und Beobachtung entwickelt. Es wird in die bekannten Methoden und Techniken eingeführt. So wird der Band seiner Aufgabe als Einführung in der Ausbildung und als Praxishandbuch gerecht.
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Autorenporträt
Ernst Martin, Jg. 1939, Dr. disc. pol., ist Studiendirektor und Koordinator für Sozialpädagogik an der Fachschule für Sozial- und Heilpädagogik in Göttingen und seit 1970 in der Fortbildung für sozialpädagogische Berufe tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Didaktik und Methodik der sozialpädagogischen Arbeit, Probleme sozialpädagogischer Ethik sowie Fort- und Weiterbildung für sozialpädagogische Fachkräfte.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt:
Einleitung oder: Worauf es bei diesem Buch ankommt A.Beobachtung als gezielte Wahrnehmung 1.Interpersonelle Wahrnehmung und Wahrnehmung als Interaktion oder: Sage mir, was du siehst, und ich sage dir, wer du bist 2.Systematische Verhaltensbeobachtung oder: Beobachten meint beachten, wo andere nur wahrnehmen B.Personwahrnehmung und -beurteilung als Prozess 3.Systeme und Techniken der Beobachtung oder: Der Beobachtende entscheidet, wie er den Gegenstand "sehen" will 4.Vom Beobachten zum Beschreiben oder: Wie komme ich zu guten Protokollen und Beobachtungsberichten? 5.Vom Beschreiben zum Beurteilen oder: Die Beurteilung als der eigentliche Zweck der Beobachtung 6.Psychologisch-pädagogische Diagnostik oder: Erkenne dich selbst in anderen! C.Probleme des Beobachtenden 7.Interpersonale Wahrnehmung, Wahrnehmungscodes und Eindrucksbildung oder: (Selbst-)Täuschung kann gesund sein 8.Soziale Urteilsbildung, Einstellungen und Verhalten oder: Vorurteile sind die Argumente der Dummen? D.Aspekte des Beobachtungsgegenstandes 9.Räume als Beobachtungsgegenstand oder: Die stumme Botschaft von Lebensräumen erfassen 10.Interaktion als Beobachtungsgegenstand oder: Was soll das Theater, das wir den ganzen Tag spielen? 11.Persönlichkeit als Beobachtungsgegenstand oder: Etwas unfassbar Komplexes fassbar machen 12.Die Gruppe als Beobachtungsgegenstand oder: Verstehen, was die Dynamik der Gruppe ausmacht E.Anwendungen von Beobachtungsergebnissen in der sozialpädagogischen Praxis 13.Entwicklungsberichte und Gutachten oder: Aufschreiben, ohne festzuschreiben 14.Kommunikation, psychologische Beratung und Gesprächsführung oder: Durch Feed-back voneinander lernen Anhang: Beobachtungsschemata
Einleitung oder: Worauf es bei diesem Buch ankommt A.Beobachtung als gezielte Wahrnehmung 1.Interpersonelle Wahrnehmung und Wahrnehmung als Interaktion oder: Sage mir, was du siehst, und ich sage dir, wer du bist 2.Systematische Verhaltensbeobachtung oder: Beobachten meint beachten, wo andere nur wahrnehmen B.Personwahrnehmung und -beurteilung als Prozess 3.Systeme und Techniken der Beobachtung oder: Der Beobachtende entscheidet, wie er den Gegenstand "sehen" will 4.Vom Beobachten zum Beschreiben oder: Wie komme ich zu guten Protokollen und Beobachtungsberichten? 5.Vom Beschreiben zum Beurteilen oder: Die Beurteilung als der eigentliche Zweck der Beobachtung 6.Psychologisch-pädagogische Diagnostik oder: Erkenne dich selbst in anderen! C.Probleme des Beobachtenden 7.Interpersonale Wahrnehmung, Wahrnehmungscodes und Eindrucksbildung oder: (Selbst-)Täuschung kann gesund sein 8.Soziale Urteilsbildung, Einstellungen und Verhalten oder: Vorurteile sind die Argumente der Dummen? D.Aspekte des Beobachtungsgegenstandes 9.Räume als Beobachtungsgegenstand oder: Die stumme Botschaft von Lebensräumen erfassen 10.Interaktion als Beobachtungsgegenstand oder: Was soll das Theater, das wir den ganzen Tag spielen? 11.Persönlichkeit als Beobachtungsgegenstand oder: Etwas unfassbar Komplexes fassbar machen 12.Die Gruppe als Beobachtungsgegenstand oder: Verstehen, was die Dynamik der Gruppe ausmacht E.Anwendungen von Beobachtungsergebnissen in der sozialpädagogischen Praxis 13.Entwicklungsberichte und Gutachten oder: Aufschreiben, ohne festzuschreiben 14.Kommunikation, psychologische Beratung und Gesprächsführung oder: Durch Feed-back voneinander lernen Anhang: Beobachtungsschemata
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