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Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit fokussiert das Thema der (künstlichen) Gewinnverschiebung mittels der Rechteüberlassung immaterieller Vermögensgegenstände. Gleichzeitig wird die zum 1.1.2018 in Kraft getretene Lizenzschranke (§4j EStG) und deren Wirksamkeit analysiert.Überschriften in den Medien wie "Google-Boss ist "sehr stolz" auf Steuertricks" oder "Apples Steuertricks kosten EU-Staaten mindestens…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit fokussiert das Thema der (künstlichen) Gewinnverschiebung mittels der Rechteüberlassung immaterieller Vermögensgegenstände. Gleichzeitig wird die zum 1.1.2018 in Kraft getretene Lizenzschranke (§4j EStG) und deren Wirksamkeit analysiert.Überschriften in den Medien wie "Google-Boss ist "sehr stolz" auf Steuertricks" oder "Apples Steuertricks kosten EU-Staaten mindestens vier Milliarden Euro" werfen viele Fragen auf. Beispielsweise wie sich Konzerne strukturieren oder Handels- und Steuerbilanzen ausgestalten, um Steuersätze von teilweise 1,9% - 2,5% zu erreichen. In einer Pressemitteilung des BMF vom 25.01.2017 sagte Dr. Wolfgang Schäuble einst: "Wir dulden nicht mehr, dass internationale Konzerne ihre Lizenzeinnahmen in Niedrigsteuerländer verschieben, ohne dass es dort einen Forschungsbezug gibt. [...]".
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