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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0 , Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Fußball-Profi kommt heutzutage noch ohne einen Spielerberater aus. Das Geschäftsfeld der Spielerberater ist stetig am wachsen, was auch die großen Verbände wie FIFA oder DFB nicht verhindern können. Mittlerweile musste der DFB sogar seine Prüfung für die nächsten Generationen an Spielervermittlern in das Congress Center am Frankfurter Messegelände verlegen, da die hauseigenen Tagungsräume zu klein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0 , Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Fußball-Profi kommt heutzutage noch ohne einen Spielerberater aus. Das Geschäftsfeld der Spielerberater ist stetig am wachsen, was auch die großen Verbände wie FIFA oder DFB nicht verhindern können. Mittlerweile musste der DFB sogar seine Prüfung für die nächsten Generationen an Spielervermittlern in das Congress Center am Frankfurter Messegelände verlegen, da die hauseigenen Tagungsräume zu klein geworden sind. Mittlerweile gibt es in Deutschland circa 320 lizenzierte Spielervermittler, denen etwa 600 nicht lizenzierte Vermittler, die sich den Prüfungen entziehen, gegenüberstehen. "Selbst gegenüber der VdV geben sich Personen als Spielerberater aus, die weder eine Spielervermittler-Lizenz noch eine Zulassung als Rechtsanwalt besitzen"1, sagt Ulf Baranowsky, Geschäftsführer der Vereinigung der Vertragsfußballspieler, der deutschen Spielergewerkschaft. Rechtsanwälte und Familienangehörige dürfen Spieler auch ohne DFB-Prüfung vermitteln. Was aber nicht für Autohändler, IT-Berater, Studenten oder Ex-Profis gilt, die allerdings ebenfalls auf üppige Provisionen hoffen.Mit Hilfe der Lizenzierung von Spielerberatern wird versucht Ordnung in das bestehende Chaos zu bringen. Dies wird allerdings schwierig, da lizenzlosen Berater oft die offiziellen Teile eines Transfers pro forma mit einem Anwalt erledigen, während die entscheidenden Verhandlungen schon längst ohne juristische Hilfe durchgeführt wurden. Lizenzlose Berater stehen in keiner Rechtsbeziehung zum Verband, welcher nur Verein und Spieler mit Sanktionen belangen kann. Zum Handwerk eines seriösen Beraters gehört eine sorgfältige Karriereplanung, wie auch Verhandlungsgeschick. In den vom DFB und FIFA erhobenen Lizenzierungstests geht es jedoch hauptsächlich um Bestimmung aus den jeweiligen Verbandsstatuten. Somit wird nur ein geringer Teil des Berufsfeld geprüft. Gregor Reiter von der Deutschen Fußballvermittler Vereinigung fordert zum Beispiel praxisrelevantere Inhalte.[...]1 http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1619,719345,00.html
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Autorenporträt
Markus Reiter ist Kommunikationstrainer, Journalist und Medienberater. Mit seinem Büro 'Klardeutsch' in Stuttgart unterstützt er Zeitungen, Zeitschriften und Internet-Redaktionen beim Medienwandel. Reiter hat Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Geschichte an den Universitäten Bamberg, Edinburgh und der FU Berlin mit dem Abschluss Diplom-Politologe studiert. Nach Tageszeitungs-Volontariat war er freier Mitarbeiter u. a. für das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt, die Neue Zeit und die Berliner Morgenpost. Dann PR-Berater für Politik in europäischen Projekten. 1997-2000 zunächst Reporter, dann stellvertretender Chefredakteur von Reader's Digest Deutschland. 2000-02 Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Von Januar 2003 bis September 2006 war Reiter Chefredakteur und Mitglied der Geschäftsleitung einer süddeutschen Kommunikationsagentur. Markus Reiter ist Dozent in der Aus- und Weiterbildung an mehreren Journalisten-Akademien, darunter der Akademie der Bay

erischen Presse, der ARD-ZDF-Medienakademie und der Akademie des Deutschen Buchhandels. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel zum Thema Sprache, Kommunikation und Medien veröffentlicht. Reiter lebt in Stuttgart und Berlin.