Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Beratungsansätzen in der Gesundheitsförderung und setzt dabei den Schwerpunkt auf die Sicht der Adressaten. Dadurch soll sich der Lücke zwischen der Physiotherapie, den Sportwissenschaften, der Medizin, der Pädagogik und der Psychologie genähert werden, indem Frauen, die eine Beratung mit dem Ziel, einen körperlich aktiven Lebensstil zu führen, in Anspruch genommen haben, die Möglichkeit geboten wird, ihre Erfahrungen mitzuteilen. Die Kluft zwischen diesen unterschiedlichen Sichtweisen ist von den Gesundheitsberufen als ernsthaftes Problem erkannt worden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den Gesundheitsberufen und ihren Klienten und Klientinnen und deren mangelnde Befolgung der verordneten Behandlungsformen. Es geht in dieser Arbeit vor allem darum, einen Einblick in die subjektiven Vorstellungen der Adressaten zu bekommen.Eine beraterische Tätigkeit hat eine enge Beziehung zur Pädagogik, da eine Beratung auch eine Lehr-Lern-Situation ist. Aus diesem Grund erfordert eine beraterische Tätigkeit sowohl die Fachkompetenz über die empfohlenen Interventionen, in diesem Fall könnte es zum Beispiel die Art, Dauer und Intensität der körperlichen Aktivität sein, als auch die Kompetenz, die beraterischen Ansätze geeignet im Sinne der Klientinnen und Klienten zu vermitteln. In einer Beratungssituation entsteht eine Kombination aus Anwendung der Fachkompetenzen aus den jeweiligen Disziplinen und der Pädagogik.
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