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Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Frage, wie schwierig es ist, die Kommunikationskomplexität einer regulären Sprache zu bestimmen. Reguläre Sprachen sind ein grundlegender Baustein der Chomsky-Hierarchie und von großer Bedeutung in der Praktischen und Theoretischen Informatik. Die Kommunikationskomplexität ist ein Maß, das die minimale Anzahl an Bits misst, die zwei Parteien A und B austauschen müssen, um eine Funktion auszuwerten, deren Eingabe auf A und B aufgeteilt ist. Der Begriff "schwierig" bezieht sich auf die Platz- und Zeitkomplexität einer deterministischen Turingmaschine. In…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Frage, wie schwierig es ist, die Kommunikationskomplexität einer regulären Sprache zu bestimmen. Reguläre Sprachen sind ein grundlegender Baustein der Chomsky-Hierarchie und von großer Bedeutung in der Praktischen und Theoretischen Informatik. Die Kommunikationskomplexität ist ein Maß, das die minimale Anzahl an Bits misst, die zwei Parteien A und B austauschen müssen, um eine Funktion auszuwerten, deren Eingabe auf A und B aufgeteilt ist. Der Begriff "schwierig" bezieht sich auf die Platz- und Zeitkomplexität einer deterministischen Turingmaschine. In der Arbeit können diverse Härte- und Mitgliedschaftsresultate bzgl. der Komplexitätsklassen PS, NP und P erzielt werden. Bei der Untersuchung spielt die Repräsentationsform der regulären Sprache eine große Rolle. Zugelassen sind endliche Automaten, reguläre Ausdrücke und Grammatiken. Die Methoden beinhalten Reduktions- und algebraische Techniken. Autor: Christian Brandl
Autorenporträt
Name: Christian Brandl Akademischer Grad: Dr. rer. nat. Geburtsdatum: 24.12.1977 Geburtsort: Hermannstadt Schulausbildung: 1997, Abitur Hochschulstudium: 1998-2004, Mathematik und BWL Promotion: 2010 zum Dr. rer. nat. Berufstätigkeit: Assistent an der Ruhr-Universität Bochum