Sommerferien im Strandhaus - mit Kelly!
Kelly Falkners eisblaue Augen und ihr 1000-Watt-Lächeln haben es Ismael schon lange angetan, aber nun entschwindet die Angebetete mit ihrer Familie nach Neuseeland. Ismaels Freund Razza löst das Problem auf seine Weise: Er verkuppelt Ismael mit der kessen Cindy, aber der hat eigentlich ganz anderes im Sinn. Als Senior in der Schule wälzt Ismael lieber im Debattierclub mit seinen Freunden die großen Fragen der Menschheit. Und auch Ignatius, Scobie und Bill starten durch: Die vermeintlich Unsportlichen entwickeln sich zu wahren Volleyball-Cracks, die angeblich Unmusikalischen gründen eine coole Band und im Debattieren kommen alle groß raus. Danach der große Schlussakkord: Sommerferien im Strandhaus - mit Kelly!
Kelly Falkners eisblaue Augen und ihr 1000-Watt-Lächeln haben es Ismael schon lange angetan, aber nun entschwindet die Angebetete mit ihrer Familie nach Neuseeland. Ismaels Freund Razza löst das Problem auf seine Weise: Er verkuppelt Ismael mit der kessen Cindy, aber der hat eigentlich ganz anderes im Sinn. Als Senior in der Schule wälzt Ismael lieber im Debattierclub mit seinen Freunden die großen Fragen der Menschheit. Und auch Ignatius, Scobie und Bill starten durch: Die vermeintlich Unsportlichen entwickeln sich zu wahren Volleyball-Cracks, die angeblich Unmusikalischen gründen eine coole Band und im Debattieren kommen alle groß raus. Danach der große Schlussakkord: Sommerferien im Strandhaus - mit Kelly!
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Mit dem nun unter dem Titel "Bereit sein ist alles" erschienenen letzten Band aus Michael Gerard Bauers amüsanter Ismael-Trilogie ist Rezensentin Eva-Maria Magel nicht ganz so zufrieden. Allzu voll gepackt erscheint ihr dieser Teil, in dem der Autor Ismael und seine Freunde nicht nur die letzten beiden Schuljahre durchqueren lässt, sondern auch Prognosen für ihre zukünftigen erwachsenen Leben abgibt. Nichtsdestotrotz freut sich Magel auch in diesem Band wieder über die humorvoll und charmant erzählten Geschichten über Schulschwierigkeiten, Liebesverwicklungen, Wettbewerbe und Freundschaften.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Unabsichtlichkeit und größtmögliche Verwirrung, blühender Witz und ein ernsthafter Charme sind Ismaels Markenzeichen als Ich-Erzähler. ... Davon haben ... nicht nur Jungs profitiert, die in Ismaels Schulschwierigkeiten, Liebesverwicklungen und großen Freundschaftstaten sich selbst wiederfinden konnten: Für Mädchen bieten Ismaels Abenteuer eine seltene und dabei höchst amüsante Gelegenheit, Einblick in die Nöte und Beweggründe ihrer oft so rätselhaften grölenden und pickligen Klassenkameraden zu gewinnen." Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.01.13
"Eine herrliche Schulgeschichte für die Ferien." Imma Wick, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.07.12
"Eine der besten Roman-Reihen, die für Jugendliche in den letzten Jahren erschienen sind. ... Komik und Fabulierkunst schlagen auch im dritten Band wilde Salti. ... Bauer läuft zu Höchstform auf. ... Die Peinlichkeiten der Pubertät, das Verhältnis von Jungen und Mädchen, der Wert von Freundschaft, die Frage, wie es weitergeht nach der Schule - das ganze Leben an der Schwelle zum Erwachsenwerden steckt in diesem wie auch den beiden anderen Ismael-Büchern. Ein absoluter Lektüre-Glücksfall also. ... möglichst schnell den Buchdeckel aufschlagen und lesen, lesen, lesen." Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 21.07.12
"Dieses Buch überzeugt mit einer feinfühligen und witzigen Sicht auf die Welt eines pubertierenden Jungen." Neue Luzerner Zeitung, 28.07.12
"Die deutsche Übersetzung von Ute Mihr ist kongenial - sie hält den manchmal nachdenklichen, manchmal herrlich ironischen Ton mit großer Leichtigkeit. Ein Lesevergnügen der besonderen Art!" Dorle Neumann, Westfälische Nachrichten, 04.09.12
"Eine herrliche Schulgeschichte für die Ferien." Imma Wick, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.07.12
"Eine der besten Roman-Reihen, die für Jugendliche in den letzten Jahren erschienen sind. ... Komik und Fabulierkunst schlagen auch im dritten Band wilde Salti. ... Bauer läuft zu Höchstform auf. ... Die Peinlichkeiten der Pubertät, das Verhältnis von Jungen und Mädchen, der Wert von Freundschaft, die Frage, wie es weitergeht nach der Schule - das ganze Leben an der Schwelle zum Erwachsenwerden steckt in diesem wie auch den beiden anderen Ismael-Büchern. Ein absoluter Lektüre-Glücksfall also. ... möglichst schnell den Buchdeckel aufschlagen und lesen, lesen, lesen." Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 21.07.12
"Dieses Buch überzeugt mit einer feinfühligen und witzigen Sicht auf die Welt eines pubertierenden Jungen." Neue Luzerner Zeitung, 28.07.12
"Die deutsche Übersetzung von Ute Mihr ist kongenial - sie hält den manchmal nachdenklichen, manchmal herrlich ironischen Ton mit großer Leichtigkeit. Ein Lesevergnügen der besonderen Art!" Dorle Neumann, Westfälische Nachrichten, 04.09.12