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Das Berg-Goldschmidt-Haus ist ein 1538 errichtetes und als Baudenkmal ausgewiesenes Bürgerhaus in der Altstadt von Warburg. Es liegt in der Joseph-Kohlschein-Straße 28 an der Ecke der Gasse an der unteren Burg, nahe der ehemaligen Synagoge der jüdischen Gemeinde von Warburg. Aufgrund der Religionszugehörigkeit seiner früheren Bewohner wurde es auch noch in der Nachkriegszeit als Judenhaus bezeichnet.Das dreigeschossige Haus hat eine Länge von 18,40 m bei einer Breite von ca. 8,70 m. Es ist aus Eichenbalken in Fachwerkbauweise errichtet, die Gefache sind verputzt und weiß gestrichen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Das Berg-Goldschmidt-Haus ist ein 1538 errichtetes und als Baudenkmal ausgewiesenes Bürgerhaus in der Altstadt von Warburg. Es liegt in der Joseph-Kohlschein-Straße 28 an der Ecke der Gasse an der unteren Burg, nahe der ehemaligen Synagoge der jüdischen Gemeinde von Warburg. Aufgrund der Religionszugehörigkeit seiner früheren Bewohner wurde es auch noch in der Nachkriegszeit als Judenhaus bezeichnet.Das dreigeschossige Haus hat eine Länge von 18,40 m bei einer Breite von ca. 8,70 m. Es ist aus Eichenbalken in Fachwerkbauweise errichtet, die Gefache sind verputzt und weiß gestrichen. Die Ständer gehen vom Erdgeschoss zum ersten Obergeschoss. Das zweite Obergeschoss und das Dach kragen vor. Der Sturzbalken über dem spitzbogigen Eingangstor trägt die lateinische Inschrift completú expensis honesti Johannis Asshoeer Anno M.cccc.xxxviii. iiiixx maii" (Vollendet auf Kosten des ehrbaren Johannes Asshöer am 16. Mai 1538)