Mit seinem ersten Buch liefert uns Hermann Magerer ein einzigartiges Leseschmankerl. In seiner unnachahmlichen Art erzählt er von seinen Begegnungen mit interessanten Persönlichkeiten wie Luis Trenker und Reinhold Messner, Matthias Rebitsch und Heiner Geißler, von seinen Filmreisen in die Berge der Welt, aber auch von den kleinen Erlebnissen am Rande - Humorvolles und Hintergründiges, 46 Geschichten mit Hintergedanken.
"Da und dort ein Schmunzeln des Lesers, das wäre ein schöner Lohn." Diese Devise verfolgte er schon als Moderator, und seine Zuschauer lernten den Bergsteiger Magerer genauso schätzen wie den Menschen. Beides ließ und läßt er immer wieder durchscheinen. Als Journalist und Mann der Öffentlichkeit, so merkt er selbst an, sollte er sich eigentlich objektiv und neutral geben. Daß ihm gerade bei kontroversen Themen wie Seilbahnbau und extremem Naturschutz ein klarer Standpunkt mehr bedeutete als sich hinter Neutralität zu verstecken - eben diesen Wesenszug werden ihm seine Mit-Alpinisten nicht nur verzeihen, sondern hoch anrechnen.
Zu erzählen hat der gebürtige Münchner genug. Aber das Besondere daran ist: Wer die Berg- und Talgeschichten liest, den zieht die lebendige Erzählweise förmlich hinein ins Geschehen, ob nun der Lausbub Hermann die Schule für den Watzmann schwänzt oder der Teamchef Magerer zu Fuß ins Tal absteigt und seine müden Männer lieber die Seilbahn nehmen. Ernst und Zweifel teilt der Autor mit dem Leser, Lachen und (Selbst-)Ironie kommen selbstredend hinzu - wie Hermann Magerer dieses Buch überhaupt nur geschrieben hat, um nicht als "Außenseiter, Faulpelz und Dummkopf" bezeichnet zu werden.
"Da und dort ein Schmunzeln des Lesers, das wäre ein schöner Lohn." Diese Devise verfolgte er schon als Moderator, und seine Zuschauer lernten den Bergsteiger Magerer genauso schätzen wie den Menschen. Beides ließ und läßt er immer wieder durchscheinen. Als Journalist und Mann der Öffentlichkeit, so merkt er selbst an, sollte er sich eigentlich objektiv und neutral geben. Daß ihm gerade bei kontroversen Themen wie Seilbahnbau und extremem Naturschutz ein klarer Standpunkt mehr bedeutete als sich hinter Neutralität zu verstecken - eben diesen Wesenszug werden ihm seine Mit-Alpinisten nicht nur verzeihen, sondern hoch anrechnen.
Zu erzählen hat der gebürtige Münchner genug. Aber das Besondere daran ist: Wer die Berg- und Talgeschichten liest, den zieht die lebendige Erzählweise förmlich hinein ins Geschehen, ob nun der Lausbub Hermann die Schule für den Watzmann schwänzt oder der Teamchef Magerer zu Fuß ins Tal absteigt und seine müden Männer lieber die Seilbahn nehmen. Ernst und Zweifel teilt der Autor mit dem Leser, Lachen und (Selbst-)Ironie kommen selbstredend hinzu - wie Hermann Magerer dieses Buch überhaupt nur geschrieben hat, um nicht als "Außenseiter, Faulpelz und Dummkopf" bezeichnet zu werden.