Ein prächtiger Bildband, der die Faszination der Berge begreiflich macht. 137 meist doppelseitige Farbfotografien zeigen Berge von Südtirol über Ostafrika und Südamerika bis nach Nepal und zum Südpol. Kurze Texte über die Werte der Berge begleiten die Fotos. Darin sieht Messner die Berge nie als Prestigeziele. Ihm geht es um das Erbe des Bergsteigens, um selbst veranstaltete Grenzgänge und Werte, die keinen Preis haben. Für ihn ist das Hochgebirge auch Erfahrungsraum für den modernen Menschen. Ein Raum, den es zu schützen gilt.
Eine Gesellschaft, die in Vergnügungsparks nach einem Ausgleich zum Alltag sucht, wird mit mehr Geld und Freizeit nicht glücklicher. Reinhold Messner setzt diesem Trend sein "Zurück in die Berge" gegenüber. Ihm geht es um die Stille, Gefahr und Weite der Gebirge. Denn in dieser lebensfeindlichen Welt, in der nichts vorhersehbar und alles möglich ist, kann unser Tun unter Umständen nutzlos sein, uns jedoch sinnvoll erscheinen. Eigenverantwortung ist notwendig und die Bereitschaft, Schwierigkeiten und Risiken zu meistern. Die Berge werden damit zum Erfahrungsraum des modernen Menschen.
Eine Gesellschaft, die in Vergnügungsparks nach einem Ausgleich zum Alltag sucht, wird mit mehr Geld und Freizeit nicht glücklicher. Reinhold Messner setzt diesem Trend sein "Zurück in die Berge" gegenüber. Ihm geht es um die Stille, Gefahr und Weite der Gebirge. Denn in dieser lebensfeindlichen Welt, in der nichts vorhersehbar und alles möglich ist, kann unser Tun unter Umständen nutzlos sein, uns jedoch sinnvoll erscheinen. Eigenverantwortung ist notwendig und die Bereitschaft, Schwierigkeiten und Risiken zu meistern. Die Berge werden damit zum Erfahrungsraum des modernen Menschen.