Peter Mathis, Bernd Ritschel, Jürgen Winkler, Heinz Zak: diese vier Fotografen haben unser Bild der Berge entscheidend geprägt. Unverwechselbar in ihrem künstlerischen Stil, eint sie dieselbe Begeisterung für die Gebirgslandschaften der Erde – und der unbedingte Anspruch auf herausragende Qualität. Dass sich dieses Quartett aus ausgeprägten Individualisten zur "edition BERGE" zusammengefunden hat, ist ein Glücksfall für alle Bergbegeisterten.
Zum ersten Mal präsentieren die Foto-Profis nun eine Auswahl ihrer besten Aufnahmen in einem Buch. Axel Klemmer, als Journalist und Redakteur (der Zeitschrift Berge) ein langjähriger Wegbegleiter der Vier, hat die Menschen hinter der Kamera porträtiert. Dabei erklärt er nachvollziehbar ihre unterschiedlichen Arbeitsweisen, so dass Fotointeressierte jedem der Vier quasi über Schulter schauen können – und sich dabei auch den einen oder anderen Kniff abschauen können. Ein Buch, das engagierten Hobbyfotografen viele interessante Informationen bietet und allen Bergbegeisterten höchsten Genuß beim Blättern durch die Gebirge der Welt!
Zum ersten Mal präsentieren die Foto-Profis nun eine Auswahl ihrer besten Aufnahmen in einem Buch. Axel Klemmer, als Journalist und Redakteur (der Zeitschrift Berge) ein langjähriger Wegbegleiter der Vier, hat die Menschen hinter der Kamera porträtiert. Dabei erklärt er nachvollziehbar ihre unterschiedlichen Arbeitsweisen, so dass Fotointeressierte jedem der Vier quasi über Schulter schauen können – und sich dabei auch den einen oder anderen Kniff abschauen können. Ein Buch, das engagierten Hobbyfotografen viele interessante Informationen bietet und allen Bergbegeisterten höchsten Genuß beim Blättern durch die Gebirge der Welt!
"Bergfotografie", von Peter Mathis, Bernd Ritschel, Jürgen Winkler und Heinz Zak. Herausgegeben von Axel Klemmer. Bergverlag Rother GmbH, München 2001. 168 Seiten, 150 Abbildungen. Gebunden, 39,90 Euro. ISBN 3-7633-7510-4.
Ohne Foto hätte ich vielleicht nie etwas von der Existenz der Berge erfahren", hat Reinhard Karl geschrieben, der Automechaniker, der aus Büchern von der steilen Welt der Berge hinter den Werkstattoren erfuhr, Bergsteiger und Fotograf wurde und in späteren Jahren als erster Deutscher den Mount Everest bestieg. Das wiederum hat Axel Klemmer im Vorwort zu dem von ihm herausgegebenen Band geschrieben, wahrscheinlich das interessanteste Bergbuch der Saison. Denn man erfährt nicht allein viel über die Fotografie und die Berge, man lernt auch vier Fotografen in ihren Arbeiten kennen, die zur Zeit zumindest im deutschsprachigen Raum führend und prägend geworden sind. So ist das Buch zwar ein faszinierender Bildband, in dessen Betrachtung man sich lange und immer wieder versenken kann, zugleich aber auch ein Fachbuch, in dem festgehalten ist, wie diese vier exzellenten Fotografen ihre Arbeit machen - und wie sie sie verstehen. Die Bildwelt reicht von den Ammergauer Alpen bis nach Alaska, vom Mont Blanc bis zum Mount Everest. Die fachlichen Reflexionen schließen Informationen über Teleobjektive, Weitwinkel und Polfilter, über Aktionsfotografie, Einsatz des Blitzgerätes und Gegenlichtaufnahmen ein. Das Buch dokumentiert, daß die Bergfotografie ein jahrzehntelang nicht für vorstellbar gehaltenes hohes Niveau erreicht hat - und macht darüber hinaus Hoffnung, daß die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. (H.E.R.)
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""Ohne Foto hätte ich vielleicht nie etwas von der Existenz der Berge erfahren", hat Reinhard Karl geschrieben, ... Das wiederum hat Axel Klemmer im Vorwort zu dem von ihm herausgegebenen Band geschrieben, wahrscheinlich das interessanteste Bergbuch der Saison. Denn man erfährt nicht allein viel über die Fotografie und die Berge, man lernt auch vier Fotografen in ihren Arbeiten kennen, die zur Zeit zumindest im deutschsprachigen Raum führend und prägend geworden sind. So ist das Buch zwar ein faszinierender Bildband, in dessen Betrachtung man sich lange und immer wieder versenken kann, zugleich aber auch ein Fachbuch, in dem festgehalten ist, wie diese vier exzellenten Fotografen ihre Arbeit machen - und wie sie sie verstehen. ... Das Buch dokumentiert, daß die Bergfotografie ein jahrzehntelang nicht für vorstellbar gehaltenes hohes Niveau erreicht hat - und macht darüber hinaus Hoffnung, daß die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Wahrscheinlich das interessanteste Bergbuch der Saison", findet Rezensent "H.E.R.". Denn man erfahre nicht nur viel über die Fotografie und die Berge, sondern man lerne auch vier Fotografen in ihren Arbeiten kennen, "die zur Zeit zumindest im deutschsprachigen Raum" führend und prägend seien. Deswegen habe man es einerseits "mit einem faszinierenden Bildband" zu tun, in dessen Betrachtung man sich lange und "immer wieder" versenken könne. Zugleich aber handelt es sich "H.E.R." zufolge auch um ein Fachbuch, in dem festgehalten sei, wie die vier "exzellenten Fotografen" ihre Arbeit machen: Informationen über Teleobjektive, Weitwinkel und Polfilter, Aktionsfotografie und Gegenlichtaufnahmen inklusive.
© Perlentaucher Medien GmbH
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