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Über Steine auf dem Weg kann man stolpern - oder sie überwinden. Ein moderner Heimatroman als Liebeserklärung an die Berge
»Weder du noch andere aus dem Dorf werden mich daran hindern, Dinge ans Licht zu bringen, die nicht in euer selbstgefälliges Bild passen.«
Ein plötzlicher Karrierestopp erschüttert die beruflich erfolgreiche Ida genauso wie das unerwartete Erbe eines Bergbauernhofes. Kurz entschlossen kehrt sie nach zwanzig Jahren in ihre Heimat in den bayerischen Alpen zurück. Sie hofft, während der Renovierung des Hofes Licht ins Dunkel ihrer familiären Herkunft zu bringen - doch…mehr

Produktbeschreibung
Über Steine auf dem Weg kann man stolpern - oder sie überwinden. Ein moderner Heimatroman als Liebeserklärung an die Berge

»Weder du noch andere aus dem Dorf werden mich daran hindern, Dinge ans Licht zu bringen, die nicht in euer selbstgefälliges Bild passen.«

Ein plötzlicher Karrierestopp erschüttert die beruflich erfolgreiche Ida genauso wie das unerwartete Erbe eines Bergbauernhofes. Kurz entschlossen kehrt sie nach zwanzig Jahren in ihre Heimat in den bayerischen Alpen zurück. Sie hofft, während der Renovierung des Hofes Licht ins Dunkel ihrer familiären Herkunft zu bringen - doch sie muss schnell erkennen, dass die Idylle der Bergwelt heute wie damals nur ein äußerer Schein ist, hinter dem das intrigante Verhalten der Dorfbewohner brodelt. Und es bleibt nicht bei verbalen Attacken...
Autorenporträt
Heidi Grund-Thorpe wurde 1960 in Naila in Oberfranken geboren, studierte Lehramt in Bayreuth und wenige Jahre später Mode- und Grafikdesign in München. Anschließend arbeitete sie in der Redaktion eines Frauenmagazins. Seit 30 Jahren wohnt sie nördlich von München in der Holledau. 1994 startete sie ihre Selbstständigkeit als Producerin und Autorin von DIY-Büchern, 1998 kam die Gründung einer Marketing-Agentur dazu. Nach Beendigung der DIY-Bücher absolvierte sie ein Fernstudium für Romanentwicklung, es folgte 2021 ihr erster Roman "Berggeflüster und falscher Hase" und 2022 "Das Leuchten der Gipfel". Beide Romane spielen in den bayerischen Bergen, dort, wo sie selbst gerne in ihrer Freizeit unterwegs ist.
Der neueste Roman "Die Töchter des Münterhauses" nimmt seinen Anfang im Wohnhaus der Künstlerin Gabriele Münter in Murnau, nimmt historisch Bezug zum Leben und Werk der Künstlerin und setzt die Geschichte mit drei Generationen unabhängig und freiheitlich denkender Frauen, wie auch Gabriele Münter selbst es war, fiktiv bis in die Gegenwart fort.