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Sechs in sich abgeschlossene Kurzgeschichten geben kurze Einblicke in Lebensabschnitte, die jedem von uns mit etwas Phantasie in ähnlicher Weise widerfahren könnten. Während sich bei den "Bergkameraden" aus einer willkürlichen Begegnung auf der Almhütte ganz neue Perspektiven ergeben, ist "der sonderbare Pilger" auf der Suche nach seinem Herzensglauben, zu dem er erst über eine ramponierte Christusfigur findet. Ein verunglückter Höhlenforscher landet dagegen in "UGHA UA CHR/Das gibt es doch gar nicht" unerwartet in der Jungsteinzeit und muss feststellen, dass seine Sicht der Dinge eben der des…mehr

Produktbeschreibung
Sechs in sich abgeschlossene Kurzgeschichten geben kurze Einblicke in Lebensabschnitte, die jedem von uns mit etwas Phantasie in ähnlicher Weise widerfahren könnten. Während sich bei den "Bergkameraden" aus einer willkürlichen Begegnung auf der Almhütte ganz neue Perspektiven ergeben, ist "der sonderbare Pilger" auf der Suche nach seinem Herzensglauben, zu dem er erst über eine ramponierte Christusfigur findet. Ein verunglückter Höhlenforscher landet dagegen in "UGHA UA CHR/Das gibt es doch gar nicht" unerwartet in der Jungsteinzeit und muss feststellen, dass seine Sicht der Dinge eben der des 21. Jahrhunderts entspricht und nicht überall anwendbar ist. Einem "geliebten Tagebuch" werden gute und nicht so gute Zeiten anvertraut, und "der alte Jockele", ein einfacher Knecht, findet mit Hilfe des jungen Benjamin seinen geistigen Weg nach Hause. Welche "gutgemeinten Ratschläge" am Ende aber ein Vogel einem Tierpräparator gibt - das müssen Sie schon selbst lesen!
Autorenporträt
Franz Wichtl, Jahrgang 1939, verbrachte trotz der Kriegszeit eine glückliche Jugend. Er besuchte die Volks-, Haupt-, und Bundesfachschule für Kunst, Bau und Maschinenschlosserei in Bruck/M. Kurz arbeitete er als technischer Angestellter, dann kam er 1958 zum Bundesheer. Dort wurde er Beamter der Heeresverwaltung und machte 1972 die Beamten-Matura. Von 1981-1996 übernahm er zusammen mit seiner Frau die wirtschaftliche Leitung im evangelischen Bildungshaus Deutschfeistritz, bis das Haus zum Konzessionsbetrieb wurde. Es folge eine Phase der Neuorientierung, und Franz Wichtl nahm wieder eine Tätigkeit auf, die er schon in seiner Jugend geliebt hatte: malen und Gedichte schreiben. 2007 brachte er sein Leben in Buchform zu Papier, es folgen Kurzgeschichten, eine erotische Erzählung sowie mehrere Gedichtbändchen.