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Die Wallfahrtskirche Maria Namen, meist nur Bergkirche genannt, ist eine Nebenkirche der Stadtpfarrei Zwiesel. Der kurfürstliche Gerichtsschreiber Casimir Brandt und seine Ehefrau Anna ließen 1673 eine steinerne Säule mit einem Marienbild errichten. 1682 erbauten sie für das Bild aus eigenen Mitteln eine Kapelle, die bald das Ziel von Wallfahrten wurde. 1767 erfuhr die Kapelle eine Erweiterung zur heutigen Bergkirche. Durch Breve vom 30. Juli 1867 gewährte Papst Pius IX. vollkommenen Ablass für ewige Zeiten durch würdige Beichte und Kommunion in der Zeit vom 8. bis 15. September in der Bergkirche, den Bergablass .…mehr

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Produktbeschreibung
Die Wallfahrtskirche Maria Namen, meist nur Bergkirche genannt, ist eine Nebenkirche der Stadtpfarrei Zwiesel. Der kurfürstliche Gerichtsschreiber Casimir Brandt und seine Ehefrau Anna ließen 1673 eine steinerne Säule mit einem Marienbild errichten. 1682 erbauten sie für das Bild aus eigenen Mitteln eine Kapelle, die bald das Ziel von Wallfahrten wurde. 1767 erfuhr die Kapelle eine Erweiterung zur heutigen Bergkirche. Durch Breve vom 30. Juli 1867 gewährte Papst Pius IX. vollkommenen Ablass für ewige Zeiten durch würdige Beichte und Kommunion in der Zeit vom 8. bis 15. September in der Bergkirche, den Bergablass .