Bergsport spielt eine wichtige Rolle im Bewegungsverhalten von Menschen, die in alpinen Regionen leben oder sich in diesen aufhalten. Das Buch geht den unmittelbaren und langfristigen Effekten von Bergsport auf die physische und psychische Gesundheit auf den Grund. In einem allgemeinen Teil werden die Grundlagen des Bergsports in der Gesundheitsförderung vorgestellt, wobei sowohl auf Themen wie Umgebungsfaktoren (inklusive Hypoxie) als auch auf molekulare und systemische Anpassungen an diese Faktoren eingegangen wird. Eine andere Sektion beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der therapeutischen Wirkung von Bergsport bei Gesundheitsstörungen oder in der Rehabilitation. Weitere zentrale Aspekte widmen sich den unterschiedlichen Bergsportarten (Klettern, Bergwandern, Skifahren, Mountainbiking, Höhenbergsteigen) in ihrem Gesundheits- und Risikopotential. Abgerundet wird das Buch mit gesellschaftlichen Perspektiven zum Bergsport, wie z.B. Tourismus, Klimawandel, Lebenserwartung. Das Buch richtet sich in erster Linie an Berufsgruppen, die im Gesundheitsbereich tätig sind, wie z.B. Ärzt:innen, Sportwissenschafter:innen, Psycholog:innen, Therapeut:innen, Berg- und Wanderführer:innen. Angesprochen werden aber auch Entscheidungsträger:innen für den Gesundheitstourismus, zumal der Bergsport in alpinen Regionen einen wesentlichen Anteil hat. Inhalt: Bergsport und Gesundheitsförderung Therapeutische Wirkungen von Bergsport Gesundheits- und Risikopotenzial ausgewählter Sportarten Gesellschaftliche Perspektiven zum Thema Bergsport Herausgeber: Dr. Johannes Burtscher, Neurobiologe und Sportwissenschafter am Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck, Österreich Univ.-Prof. Dr. Martin Kopp, Professor für Sportpsychologie am Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck, Österreich
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