Das Bergwerk Robertshall war ein untertägiges Braunkohle-Bergwerk in den Harburger Bergen, im Hamburger Stadtteil Hausbruch. Die Grube war lediglich von 1919 bis 1922 in Betrieb, als sich aufgrund er Rohstoffknappheit nach dem Ersten Weltkrieg auch der Abbau wenig ergiebiger Lagerstätten wirtschaftlich lohnte. Die geförderte Braunkohle wurde ausschließlich an die Vereinigte Gummiwaaren Fabriken Harburg - Wien geliefert.