Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 0,90 €
  • Broschiertes Buch

2 Kundenbewertungen

Auf der Fahrt von den USA nach Kolumbien gehen bei einem Sturm mehrere Matrosen über Bord eines Kriegsschiffes. Nur einem gelingt es, ein Rettungsfloß zu erreichen. Voller Spannung durchlebt der Leser mit dem Schiffbrüchigen zehn Tage auf diesem Floß, erfährt die Bedrohung des Meeres, die Glut der Sonne, das Verlorensein in der Weite der Karibik, den Kampf gegen die Zeit, gegen angreifende Haie, Hunger, Durst. Man erlebt die Angst eines Menschen, der sich verloren glaubt und dennoch nicht aufgibt, den eisernen Willen eines Mannes, der leben will und der es schafft, das Land zu erreichen.…mehr

Produktbeschreibung
Auf der Fahrt von den USA nach Kolumbien gehen bei einem Sturm mehrere Matrosen über Bord eines Kriegsschiffes. Nur einem gelingt es, ein Rettungsfloß zu erreichen. Voller Spannung durchlebt der Leser mit dem Schiffbrüchigen zehn Tage auf diesem Floß, erfährt die Bedrohung des Meeres, die Glut der Sonne, das Verlorensein in der Weite der Karibik, den Kampf gegen die Zeit, gegen angreifende Haie, Hunger, Durst. Man erlebt die Angst eines Menschen, der sich verloren glaubt und dennoch nicht aufgibt, den eisernen Willen eines Mannes, der leben will und der es schafft, das Land zu erreichen. Gabriel Garcia Marquez begegnete dem Schiffbrüchigen nach der Rettung und schrieb nach dessen Erzählung diesen ungewöhnlichen Bericht.
Autorenporträt
Gabriel García Márquez, geboren 1927 in Aracataca, Kolumbien, arbeitete nach dem Jurastudium zunächst als Journalist. García Márquez hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. Seit der Veröffentlichung von 'Hundert Jahre Einsamkeit' gilt er als einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Schriftsteller der Welt. 1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Gabriel García Márquez starb 2014 in Mexico City.
Rezensionen
"Eine alte Geschichte, die seit Robinson Crusoe die Regale schmückt. So einfühlsam lebendig, [...] dennoch so nüchtern gelassen, hat sie vermutlich noch keiner aufgeschrieben." -- Stuttgarter Zeitung