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In diesem Buch wird die bedeutende Rolle der Berichterstattung der Printmedien über Aufstände in den nordöstlichen Bundesstaaten Indiens analysiert. Die Printmedien haben eine lange Geschichte seit der britischen Kolonialzeit. Sie haben eine wichtige Rolle dabei gespielt, die Probleme der Aufständischen aufzuzeigen und Lösungen für die zukünftigen politischen Auswirkungen zu finden. Die Printmedien sind ein integraler Bestandteil der Gesellschaft, der über viele brennende Fragen der Aufständischen und ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung berichtet. Hier hat der Autor den Beitrag von drei…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird die bedeutende Rolle der Berichterstattung der Printmedien über Aufstände in den nordöstlichen Bundesstaaten Indiens analysiert. Die Printmedien haben eine lange Geschichte seit der britischen Kolonialzeit. Sie haben eine wichtige Rolle dabei gespielt, die Probleme der Aufständischen aufzuzeigen und Lösungen für die zukünftigen politischen Auswirkungen zu finden. Die Printmedien sind ein integraler Bestandteil der Gesellschaft, der über viele brennende Fragen der Aufständischen und ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung berichtet. Hier hat der Autor den Beitrag von drei lokalen Zeitungen hervorgehoben, nämlich der Assam Tribune, der Sentinel und der Assamese Pratidin. Das Hauptziel der Studie besteht darin, die Rolle der Printmedien in einem Problembereich mit besonderem Bezug auf die ULFA und andere militante Gruppierungen zu unterstreichen. Außerdem wurde betont, inwiefern Aufstände eine Bedrohung für die nationale Einheit und Integration darstellen. Obwohl die indische Regierung viel Geld für die Bekämpfung von Aufständen im Nordosten Indiens ausgegeben hat, um Frieden und Wohlstand zu erhalten.
Autorenporträt
Herr Kalu Naik ist derzeit Forschungsstipendiat am Zentrum für Regionalentwicklung der Jawaharlal-Nehru-Universität (JNU) in Neu-Delhi, Indien. Er hat einen Master in Entwicklungsstudien vom Indian Institute of Technology (IIT) in Guwahati, Indien. Seine Interessengebiete sind soziale Sicherheit, Lebensunterhalt, Beschäftigung, Vertreibung und Entwicklungsfragen.