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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung und der Tageszeitung über den Libanonkrieg 2006 mit medienwissenschaftlichen Methoden. Dabei zeigt sich, dass die Süddeutsche Zeitung eindeutig Stellung zur Kriegsschuldfrage bezog, und ihre Informationen überwiegend von Pressagenturen und dem israelischen Militär bezog. Die Tageszeitung legte dagegen den Fokus auf neutrale Information und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung und der Tageszeitung über den Libanonkrieg 2006 mit medienwissenschaftlichen Methoden. Dabei zeigt sich, dass die Süddeutsche Zeitung eindeutig Stellung zur Kriegsschuldfrage bezog, und ihre Informationen überwiegend von Pressagenturen und dem israelischen Militär bezog. Die Tageszeitung legte dagegen den Fokus auf neutrale Information und bemühte sich, unterschiedliche Quellen zu berücksichtigen und ausgewogen zu berichten. Gerade vor dem Hintergrund der einseitigen Berichterstattung der deutschen Medienlandschaft über den Krieg in Syrien seit 2012, sind die gewonnen Erkenntnisse aus dieser Arbeit hochaktuell.