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Unter welchen Bedingungen müssen rechnungslegungs- und gesellschaftsrechtliche Berichtspflichten hinter öffentlichen Interessen am Unterbleiben der Berichterstattung zurücktreten?
Dieses in Österreich und Deutschland ungelöste Problem wird in dieser Arbeit umfassend behandelt. Aus rechtlichen und faktischen Gründen kommt es zu immer umfangreicheren Berichten, sodaß die Grenzen der zulässigen handelsrechtlichen Berichterstattung entscheidend werden. Das Buch hilft Geschäftsführern, Aufsichtsräten, Prüfern und öffentlichen Stellen in Österreich und Deutschland, Schranken insbesondere bei…mehr

Produktbeschreibung
Unter welchen Bedingungen müssen rechnungslegungs- und gesellschaftsrechtliche Berichtspflichten hinter öffentlichen Interessen am Unterbleiben der Berichterstattung zurücktreten?
Dieses in Österreich und Deutschland ungelöste Problem wird in dieser Arbeit umfassend behandelt. Aus rechtlichen und faktischen Gründen kommt es zu immer umfangreicheren Berichten, sodaß die Grenzen der zulässigen handelsrechtlichen Berichterstattung entscheidend werden. Das Buch hilft Geschäftsführern, Aufsichtsräten, Prüfern und öffentlichen Stellen in Österreich und Deutschland, Schranken insbesondere bei Abfassung von Jahresabschlüssen und Auskunftserteilung an Gesellschafter zu erkennen und entwickelt ein System zum Schutz öffentlicher Interessen im Handels- und Gesellschaftsrecht.

Inhaltsverzeichnis:
Grundlagen.- Probleme der Auslegung von § 241 Abs 1 HGB.- Der Einfluß der allgemeinen Schutzklausel nach § 241 Abs 1 HGB auf die Auslegung sonstiger handelsrechtlicher Bestimmungen.- Schluß: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse; Rechtspolitische Bewertung.