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Schon vor 300 Jahren ein Verkaufsschlager: Der erste Berliner 'Adreß-Calender' kam im März 1704 auf Markt. 'Eine Art Mittelding zwischen wirklichem Kalender, Staatshandbuch und Adreßbuch', so Ludwig Geiger in seiner Kulturgeschichte Berlins. Neu gesetzt und umfangreich kommentiert ist dieses Buch eine unersetzliche Quelle für die Stadtgeschichte - und gleichzeitig ein wunderbares Buch zum Schmökern über Menschen, Häuser, Straßen und Geschichten im Berliner Leben vor 300 Jahren.

Produktbeschreibung
Schon vor 300 Jahren ein Verkaufsschlager: Der erste Berliner 'Adreß-Calender' kam im März 1704 auf Markt. 'Eine Art Mittelding zwischen wirklichem Kalender, Staatshandbuch und Adreßbuch', so Ludwig Geiger in seiner Kulturgeschichte Berlins.
Neu gesetzt und umfangreich kommentiert ist dieses Buch eine unersetzliche Quelle für die Stadtgeschichte - und gleichzeitig ein wunderbares Buch zum Schmökern über Menschen, Häuser, Straßen und Geschichten im Berliner Leben vor 300 Jahren.
Autorenporträt
Gerd H. Zuchold (1950-2011) studierte an der Humboldt-Universität Berlin Klassische Archäologie, Kunstwissenschaft, Ur- und Frühgeschichte und Christliche Kunst. 1981 promovierte er über ein Thema aus der byzantinischen Kunstgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wegen politischer Unstimmigkeiten mit dem DDR-Regime siedelte er 1982 nach West-Berlin über. Dort war er fünf Jahre lang freier Mitarbeiter beim RIAS-Bildungsprogramm; 1983/84 am Landesarchiv Berlin.