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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte der Medienkulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, wie die moderne Stadt Berlin in einem literarischen Werk darstellbar wird. Wie Döblin die veränderten urbanen Wahrnehmungserfahrungen literaturästhetisch umsetzt, soll im ersten Teil dieser Arbeit erläutert werden. Dazu wird das Werk auf Verweise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte der Medienkulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, wie die moderne Stadt Berlin in einem literarischen Werk darstellbar wird. Wie Döblin die veränderten urbanen Wahrnehmungserfahrungen literaturästhetisch umsetzt, soll im ersten Teil dieser Arbeit erläutert werden. Dazu wird das Werk auf Verweise großstädtischer Elemente und deren Wirkung hin untersucht. Im Folgenden soll aufgezeigt werden, welches Bedeutungsangebot Döblin für den Begriff ¿Epos¿ macht, warum BA diesem Genre zugeordnet werden muss und wie der Terminus ¿modern¿ zu verstehen ist. Dies soll in Auseinandersetzung mit seinen Theorien diskutiert werden. Döblin entwickelte dabei keine völlig neuen stilistischen Mittel und Erzähltechniken, um Großstadtwahrnehmungen in der Epik erlebbar, hörbar zu machen, sondern macht bereits aus der Lyrik , Bildenden Kunst und dem Film vorhandene für den Roman nutzbar, um die ¿Krisis des Romans¿ zu überwinden. Wie die urbane Wahrnehmungserfahrung im modernen Roman präsentiert wird, soll im zweiten Teil dieser Arbeit dargestellt werden. Es erfolgt eine exemplarische Analysen einer Sequenz aus BA hinsichtlich des Darstellungsmittels Montage sowie einer Erläuterung deren Bedeutung. Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Arbeiten werden im Schlussteil aufgeführt.
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Autorenporträt
Schulleiterin der Heilerziehungspflegeschule der Diakonie in Karlsruhe, zuvor Geschäftsbereichsleiterin für die Bereiche Wohnen und Familie bei der Lebenshilfe Südliche Weinstraße, ehemals Kita-Geschäftsführerin für das Bistum Freiburg, Berufserfahrung als Erzieherin und Kindergarten-Fachberatung sowie als Fortbildnerin für Elementarpädagogen Großes Interesse an soziologischen Fragestellungen und immer daran interessiert, den eigenen Horizont zu erweitern.