Berlin Alexanderplatz erschien erstmals 1929 und ist Alfred Döblins bekanntestes Werk und einer der größten Kriminal- und Großstadtromane des 20. Jahrhunderts.
Erzählt wird die Geschichte des ehemaligen Transportarbeiters und "guten Menschen" Franz Biberkopf, der, gerade aus dem Zuchthaus entlassen, sich bemüht, endlich "anständig zu sein" und kein Verbrechen mehr zu begehen. Sein neuer Freund Reinhold jedoch, ein Dämon der Unterwelt, zieht ihn in dieses und jenes hinein, bis Franz schließlich selbst überzeugt ist, daß das Anständigbleiben nicht lohnt.
Als Zuhälter schlägt er sich durch, arbeitet nicht mehr und wird erneut zum Verbrecher. Als Reinhold seine "Braut" vergewaltigt und umbringt, wird Franz als Täter verhaftet. Nach dem Prozeß, der die Wahrheit zutage fördert, "ist es ganz aus mit dem Mann". Erschöpft steht er wieder am Alex und weiß nur: "verflucht ist der Mensch, der sich auf Menschen verläßt."
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Erzählt wird die Geschichte des ehemaligen Transportarbeiters und "guten Menschen" Franz Biberkopf, der, gerade aus dem Zuchthaus entlassen, sich bemüht, endlich "anständig zu sein" und kein Verbrechen mehr zu begehen. Sein neuer Freund Reinhold jedoch, ein Dämon der Unterwelt, zieht ihn in dieses und jenes hinein, bis Franz schließlich selbst überzeugt ist, daß das Anständigbleiben nicht lohnt.
Als Zuhälter schlägt er sich durch, arbeitet nicht mehr und wird erneut zum Verbrecher. Als Reinhold seine "Braut" vergewaltigt und umbringt, wird Franz als Täter verhaftet. Nach dem Prozeß, der die Wahrheit zutage fördert, "ist es ganz aus mit dem Mann". Erschöpft steht er wieder am Alex und weiß nur: "verflucht ist der Mensch, der sich auf Menschen verläßt."
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