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Von 1999 bis Ende 2004 hat Alexander Osang für die »Berliner Zeitung« eine wöchentliche Kolumne aus New York geschrieben. Wie in seinen Reportagen gilt auch hier Osangs Interesse vor allem Menschen und ihren ganz alltäglichen Lebenssituationen, die mit all ihren Tücken und in all ihrer Komik durchschaut werden.

Produktbeschreibung
Von 1999 bis Ende 2004 hat Alexander Osang für die »Berliner Zeitung« eine wöchentliche Kolumne aus New York geschrieben. Wie in seinen Reportagen gilt auch hier Osangs Interesse vor allem Menschen und ihren ganz alltäglichen Lebenssituationen, die mit all ihren Tücken und in all ihrer Komik durchschaut werden.
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Autorenporträt
Alexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Alexander Osang schreibt heute für den ¿Spiegel¿ aus Tel Aviv, davor lebte er in Berlin und acht Jahre lang in New York. Sein erster Roman ¿die nachrichten¿ wurde verfilmt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Grimme-Preis, ausgezeichnet. Im S. Fischer Verlag und Fischer Taschenbuch Verlag sind darüber hinaus die Romane ¿Comeback¿, ¿Königstorkinder¿, ¿Lennon ist tot¿  und ¿Die Leben der Elena Silber¿ erschienen, die Reportagenbände ¿Im nächsten Leben¿ und ¿Neunundachtzig¿ sowie die Glossensammlung ¿Berlin - New York¿.Literaturpreise:Theodor-Wolff-Preis 1995Egon-Erwin-Kisch-Preis für die beste deutschsprachige Reportage 1993, 1999 und 2001Reporter des Jahres 2009TAGEWERK-Stipendium der 'Guntram und Irene Rinke Stiftung' 2010