Schöneberg verdankt seine "Nationalhymne" einem Lied aus der Operette "Wie einst im Mai" von Walter Kollo und Rudolf Bernauer, das es auch weit über Berlins Grenzen bekannt machte. International erlangte Schöneberg Bekanntheit während des Kalten Krieges, da es im Rathaus den Sitz der "Regierung" West-Berlins beherbergte. Wer erinnert sich nicht an die Rede John F. Kennedys im Jahre 1963, in der er mit den deutschen Worten "Ich bin ein Berliner" einer eingemauerten und geteilten Stadt Halt und Zuversicht gab. Von Schöneberg aus sendete der RIAS in die Welt.
Michael Thomas Röblitz und Ralf Schmiedecke präsentieren anhand von mehr als 200 Fotos aus eigenen Beständen, Privatsammlungen und Archiven die Entwicklung Schönebergs von der dörflichen Sommerfrische zu einer der reichsten Städte in Deutschland vor 1920 sowie als eigenständiger Stadtbezirk bis 2001.
Bilder vom "Neuen Westen", der Roten Insel und dem Lindenhof sowie von sozialen und kulturellen Einrichtungen sind ebenso zu sehen wie auch das grüne Schöneberg mit seinen zahlreichen großzügig angelegten Plätzen.
Der Leser wird an die "gute alte Zeit" erinnert und erfährt zudem von den Menschen, die Stadt und Bezirk prägten. Die Autoren laden ein, den alten Bezirk wieder zu entdecken.
Michael Thomas Röblitz und Ralf Schmiedecke präsentieren anhand von mehr als 200 Fotos aus eigenen Beständen, Privatsammlungen und Archiven die Entwicklung Schönebergs von der dörflichen Sommerfrische zu einer der reichsten Städte in Deutschland vor 1920 sowie als eigenständiger Stadtbezirk bis 2001.
Bilder vom "Neuen Westen", der Roten Insel und dem Lindenhof sowie von sozialen und kulturellen Einrichtungen sind ebenso zu sehen wie auch das grüne Schöneberg mit seinen zahlreichen großzügig angelegten Plätzen.
Der Leser wird an die "gute alte Zeit" erinnert und erfährt zudem von den Menschen, die Stadt und Bezirk prägten. Die Autoren laden ein, den alten Bezirk wieder zu entdecken.