Der Berlin Story Bunker am Anhalter Bahnhof ist heute reiner Geschichtsbunker. Auf drei Stockwerken wird die Dokumentation "Hitler - wie konnte es geschehen" gezeigt. "Really vital for the understanding of the darkest chapter of German history", meint die Washington Post. Und Haaretz aus Israel sagt: "Thousands of documentes, photos and objects."Die Berliner Zeitung ordnet die Dokumentation so ein:" Es hat noch keine zusammenfassende Ausstellung zu diesem Thema gegeben. Die Initiatoren haben wissenschaftlich gearbeitet, erschlossen neue Quellen, gehen systematisch und gestalterisch geschickt vor."Dieses Buch stellt die Hitler-Dokumentation dar. Außerdem geht es um das Berlin Story Museum: Keine Atempause, Geschichte wird gemacht. Die einzige durchgehende Erzählung zu dieser einzigartigen Stadt.Wer hinter dem Projekt steckt, welche Vorbilder es gibt, wird in "Making of ..." des Bunkers erläutert.Der Bunker wurde 1942 aufgrund des Führersofortbefehls Bunkerbau von Zwangsarbeitern errichtet. Ein Stockwerk ist wie 1945 erhalten. Dort finden Führungen für vorher angemeldete Gruppen statt. Was man dabei sieht, wird im Buch in zahlreichen Abbildungen vorgestellt.