DER KLASSIKER DER BERLIN-LITERATUR
Walther Kiaulehns Werk, erstmals 1958 erschienen, ist inzwischen zu einem Klassiker geworden. Es liegt hier ungekürzt in einer Neuausgabe vor.
"So müssten eigentlich Stadtgeschichten für ein breiteres Publikum geschrieben sein: Fakten, die zu einem bunten Teppich verwoben sind, Urteile, die sich nicht aufdrängen, und jener Schuss Wehmut, der uns bei der Betrachtung unserer alten, von der Überzivilisation erdrückten Städte trifft. Bei Berlin in besonderem Maße - denn die Rolle, die es in der deutschen Geschichte gespielt hat, wird wohl kaum zu wiederholen sein. Ein Buch, das nicht nur denjenigen empfohlen sei, die meinen, noch einen Koffer in Berlin zu haben - es ist für alle Deutschen eine lohnende Lektüre, nicht ohne vielleicht nützliche Moral." Deutsche Welle
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Walther Kiaulehns Werk, erstmals 1958 erschienen, ist inzwischen zu einem Klassiker geworden. Es liegt hier ungekürzt in einer Neuausgabe vor.
"So müssten eigentlich Stadtgeschichten für ein breiteres Publikum geschrieben sein: Fakten, die zu einem bunten Teppich verwoben sind, Urteile, die sich nicht aufdrängen, und jener Schuss Wehmut, der uns bei der Betrachtung unserer alten, von der Überzivilisation erdrückten Städte trifft. Bei Berlin in besonderem Maße - denn die Rolle, die es in der deutschen Geschichte gespielt hat, wird wohl kaum zu wiederholen sein. Ein Buch, das nicht nur denjenigen empfohlen sei, die meinen, noch einen Koffer in Berlin zu haben - es ist für alle Deutschen eine lohnende Lektüre, nicht ohne vielleicht nützliche Moral." Deutsche Welle
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