Berliner jüdische Kassenärzte und ihr Schicksal im Nationalsozialismus
Buch mit Leinen-Einband

Berliner jüdische Kassenärzte und ihr Schicksal im Nationalsozialismus

Ein Gedenkbuch

Herausgegeben: Schwoch, Rebecca;Mitarbeit: Bendias, Torsten; Constantinescu, Mashishane; Eiselen, Tobias; Hahn, Judith; Hinz-Wessels, Annette; Jacob, Ruth; Kopke, Christoph; Schagen, Niels; Schauenburg, Co
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Zwischen 1933 und 1938 entzog die Standesvertretung der Kassenärzte in Berlin über 2000 Mitgliedern die Zulassung, weil diese "nichtarischer" Abstammung waren oder als politisch unerwünscht betrachtet wurden. Am 30. September 1938 wurde jüdischen Ärzten zudem die Approbation entzogen, womit sie nicht mal mehr als Ärzte galten. Mit einer jeder Zeit widerrufbaren Sondergenehmigung waren einige wenige von ihnen als "Krankenbehandler" tätig. Als solche versorgten sie die schrumpfende Zahl von immer ärmeren jüdischen Patienten. Was wurde aus diesen Kassenärzten? Ihrer wirtschaftlichen Exi...
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