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Der sechste Fall für Piet Hieronymus
Seit Piet Hieronymus 60 Jahre alt geworden ist, übt er seinen Beruf nicht mehr aus, sondern lebt allein in Groningen von seinem Erbe. Um den beginnenden Altersdepressionen zu entfliehen, beschließt er, sich auf Reisen zu begeben. Da erhält er einen Anruf aus Berlin: Dort ist ein Mann, der für eine Immobilienfirma vertrauliche Informationen besorgte, spurlos verschwunden. Auf der Suche nach dem verschollenen Informanten stößt Piet Hieronymus auf eine faszinierende Maklerin, undurchsichtige Immobiliengeschäfte, eine eigenwillige Schauspielerin und einen…mehr

Produktbeschreibung
Der sechste Fall für Piet Hieronymus

Seit Piet Hieronymus 60 Jahre alt geworden ist, übt er seinen Beruf nicht mehr aus, sondern lebt allein in Groningen von seinem Erbe. Um den beginnenden Altersdepressionen zu entfliehen, beschließt er, sich auf Reisen zu begeben. Da erhält er einen Anruf aus Berlin: Dort ist ein Mann, der für eine Immobilienfirma vertrauliche Informationen besorgte, spurlos verschwunden. Auf der Suche nach dem verschollenen Informanten stößt Piet Hieronymus auf eine faszinierende Maklerin, undurchsichtige Immobiliengeschäfte, eine eigenwillige Schauspielerin und einen unheimlichen Doppelgänger seiner selbst. Immer tiefer verirrt er sich in einem verwirrenden Labyrinth von merkwürdigen Hinweisen und zwielichtigen Fährten. Dabei ahnt er nicht, dass er sich selbst längst in tödlicher Gefahr befindet.
Autorenporträt
Henning Boëtius (1939-2022), wuchs auf Föhr und in Rendsburg auf und lebte zuletzt in Berlin. Er studierte Germanistik und Philosophie und promovierte 1967 mit einer Arbeit über Hans Henny Jahnn. Boëtius war Verfasser eines vielschichtigen Werkes, das Romane, Essays, Lyrik und Sachbücher umfasst. Sein Roman "Phönix aus Asche" wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Bekannt wurde er außerdem durch seine Kriminalromane um den eigenwilligen niederländischen Kommissar Piet Hieronymus.
Rezensionen
»Seine Figuren treiben, eingesponnen in eine virtuose Sprachgewalt, die atemberaubende Bilder schafft. Egal, ob nun abgrundtief hässlich oder berührend schön.« Berliner Morgenpost