Westberlin 1967. Angehörige der Freien Universität verwerfen das starre Denken des Kalten Krieges. Das Fortbestehen oder Wiederaufflammen von Faschismus wird angeprangert.In einer idyllischen Villa in Zehlendorf bildet sich eine Studenten-WG. Piper, Yuli, Hanne und Harry versuchen sich an herrschaftsfreien und sinnlichen Formen des Zusammenlebens.Liebesbeziehungen stehen auf dem Prüfstand. Zeitweilig laufen hier die Fäden der öffentlichen Ereignisse zusammen. Marcuse, Dutschke, Meinhof tauchen im Schutz der WG ab. Man grübelt und streitet und lacht über die Zukunft der revolutionären Bewegung und genießt den Ausschluss der Öffentlichkeit.Die Idylle besteht fort, doch tun sich ungeahnte Hintergründe auf.
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